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Rock im Park Nürnberg: Preise für Getränke, Döner, Brezel und Co.


Feiern nur mit dickem Geldbeutel?
Preise steigen weiter: So teuer ist der Besuch bei Rock im Park


06.06.2025Lesedauer: 2 Min.
Essensstände gibt es viele bei Rock im Park: Bei einigen sind die Preise deutlich gestiegen.Vergrößern des Bildes
Essensstände gibt es viele bei Rock im Park: Bei einigen sind die Preise deutlich gestiegen. (Quelle: Daniel Salg)
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Ein Festivalbesuch geht ins Geld. Das gilt auch bei Rock im Park. Nicht nur der Bierpreis hat in diesem Jahr angezogen.

Wer ein Wochenende bei Rock im Park verbringen möchte, ist schnell einige Hundert Euro los. Schon die Wochenendtickets – für das mittlerweile ausverkaufte Festival – haben zuletzt 318 Euro gekostet. Doch wie viel Geld müssen Rockfans eigentlich für Getränke und Essen einplanen?

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Schon vor Beginn des Festivals war bekannt, dass ein halber Liter Bier in diesem Jahr 6,90 Euro kosten wird. Besucher bezeichneten das im Gespräch mit t-online als "Abzocke". Doch nicht nur der Bierpreis ist gestiegen – sondern auch der für andere alkoholische Getränke. 0,3 Liter Wodka-Red-Bull, ein Aperol-Spritz oder ein Touchdown kosten in diesem Jahr 10,90 Euro. Im vergangenen Jahr war es noch ein Euro weniger.

Auch wer auf dem Festivalgelände etwas zu essen sucht, muss in diesem Jahr teils deutlich tiefer in die Tasche greifen als im vergangenen Jahr. Eine Riesenbreze schlägt etwa mit 5,90 Euro zu Buche. Wer sie mit Käse mag, muss noch einen Euro drauflegen. 2024 waren beide Varianten jeweils einen Euro günstiger.

Flammlachs im Wrap – für mehr als 15 Euro

Für ein sogenanntes Handbrot – eine wahlweise mit Käse und Champignons oder Käse und Schinken gefüllte Teigtasche – zahlen Besucher heuer 8,50 Euro. Für zehn Euro gibt es an einem Stand Nudeln mit Tomatensoße. Wer die Pasta mit Trüffeln haben möchte, muss noch fünf Euro drauflegen.

Noch teurer ist ein Flammlachs-Wrap – dieser liegt auf dem Festivalgelände bei 15,90 Euro. Dagegen ist ein Döner mit 9,50 Euro zwar günstiger, verglichen mit den Preisen in der Nürnberger Innenstadt (zwischen 5 und 8,50 Euro), aber dennoch relativ teuer. Wer lieber ein Lahmacun mag, muss gar 12 Euro bei Rock im Park ausgeben. Fans von süßen Snacks können beispielsweise zu Churros greifen. Inklusive Topping nach Wahl werden für die Spezialität aus Spanien 7,90 Euro fällig.

Hier sollten sich Sparfüchse eindecken

Wem das alles zu teuer ist, der kann sich bei dem sogenannten "Rockstore" des Discounters Lidl auf der Großen Straße eindecken. Der liegt zwar nicht in Bühnennähe – aber noch auf dem Festivalgelände. Hier finden Besucher günstigere Snacks und Getränke.

Allen, denen Bier und Cocktails zu teuer sind, sei der Stand des Nürnberger Jugendamtes nordwestlich der "Utopia Stage" empfohlen. Dort gibt es alkoholfreie Cocktails für 4,50 Euro. Komplett kostenlos ist außerdem Trinkwasser. Das können sich Festivalbesucher an verschiedenen Stationen selbst zapfen, ohne einen Cent auszugeben.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
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