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Formel 1: Lewis Hamilton stichelt gegen Verstappen – der kontert


Formel-1-Teams im Duell
Hamilton stichelt gegen Verstappen – der kontert

Von dpa, dd

Aktualisiert am 30.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Rivalen: Max Verstappen (li.) und Lewis Hamilton.Vergrößern des BildesRivalen: Max Verstappen (li.) und Lewis Hamilton. (Quelle: IMAGO/HOCH ZWEI)
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Der siebenmalige Weltmeister spricht über den Abstand zum dominierenden Rennstall Red Bull. Die Antwort vom amtierenden Titelträger lässt nicht lange auf sich warten.

Was seine Vertragsverlängerung bei Mercedes angeht, hatte Lewis Hamilton "nichts Neues" mitzuteilen. Dafür regte der Formel-1-Rekordweltmeister an, die Entwicklung der Rennwagen für die folgende Saison zu reglementieren.

"Ich denke, dass wir zu Red Bull am Jahresende wahrscheinlich nach und nach aufschließen werden, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass sie sich bereits auf das Auto fürs nächste Jahr konzentrieren", sagte der Engländer am Rande des Großen Preises von Österreich (Sonntag ab 15 Uhr im Liveticker bei t-online) bei Sky Sports UK. Der Rennstall seines alten Rivalen Max Verstappen sei "so weit voraus", dass sie "am aktuellen Auto keine Änderungen mehr vornehmen" müssten.

"Das ganze Leben ist unfair"

Laut Hamilton sollte der Automobil-Weltverband Fia einen "Zeitpunkt festlegen, an dem jeder mit der Entwicklung des nächstjährigen Autos beginnen darf" und schlug exemplarisch den 1. August vor. Der 38-Jährige erklärte, dass sich mit der bislang geltenden Entscheidungsfreiheit die vergleichsweise langen Dominanz-Zyklen von Ferrari mit Michael Schumacher, Red Bull mit Sebastian Vettel oder auch von Mercedes mit ihm selbst erklären ließen.

Verstappen reagierte im Vorfeld des Rennens in Spielberg mit markigen Worten, als er mit Hamiltons Idee konfrontiert wurde. "Das ganze Leben ist unfair. Man muss damit klarkommen", sagte der Niederländer, der 93 WM-Punkte vor Hamilton liegt, und fügte hinzu: "Wir haben auch nicht darüber geredet, als er seine Weltmeisterschaften gewonnen hat, also sollten wir das auch jetzt nicht tun."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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