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Helmkamera von Michael Schumacher lief bei Skiunfall: Bilder verwertbar


Bilder verwertbar
Michael Schumachers Helmkamera lief bei Unfall

Von dpa, sid
Aktualisiert am 07.01.2014Lesedauer: 1 Min.
Die Aufnahmen von Michael Schumachers Helmkamera (im Bild ein ähnliches Modell) könnten helfen, den genauen Unfallhergang zu klären. (Montage: t-online.de)Vergrößern des BildesDie Aufnahmen von Michael Schumachers Helmkamera (im Bild ein ähnliches Modell) könnten helfen, den genauen Unfallhergang zu klären. (Montage: t-online.de) (Quelle: dpa-bilder)
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Die Helmkamera von Michael Schumacher war zum Zeitpunkt seines schweren Skiunfalls eingeschaltet, ihre Bilder sind verwertbar. Das berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf gut informierte Quellen im Umfeld der Ermittlungsbehörden in Albertville sowie die Zeitung "Le Dauphiné Libéré". Demnach seien die Bilder ein "wichtiges Dokument". Ob das Material tatsächlich Aufschluss über den Unfallhergang oder Schumachers Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Unglücks gibt, bleibt offen.

Detaillierte Informationen über den Unfallhergang werden an diesem Mittwoch erwartet. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft hat für 11.00 Uhr eine Pressekonferenz im Justizpalast von Albertville angesetzt. Schumachers Familie hatte die Helmkamera den Behörden übergeben.

Schumacher liegt seit mehr als einer Woche auf der Intensivstation des Universitätskrankenhauses von Grenoble im künstlichen Koma. Er erlitt bei dem Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und wurde zweimal operiert. Die Situation hat sich über das Wochenende zumindest so weit verbessert, dass die Ärzte mittlerweile von einem stabilen Zustand sprechen.

Corinna Schumacher: "Verlassen Sie die Klinik"

Unterdessen hat sich Schumachers Ehefrau Corinna an die Medien gewandt und mehr Zurückhaltung in der Berichterstattung über ihren Mann eingefordert. "Bitte unterstützen Sie uns in unserem gemeinsamen Kampf mit Michael. Es ist mir wichtig, dass Sie die Ärzte und das Krankenhaus entlasten, damit diese in Ruhe arbeiten können", ließ sie mitteilen, "vertrauen Sie bitte deren Statements und verlassen Sie die Klinik. Bitte lassen Sie auch unsere Familie in Ruhe."

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