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Formel 1: Diese acht Fahrer-Typen müssen Sie kennen


Vom Lebemann bis zum Störenfried
Diese Typen der Formel 1 müssen Sie kennen

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 15.03.2016Lesedauer: 3 Min.
Lewis Hamilton gilt als Lebemann und möchte sein Leben abseits der Rennstrecken in vollen Zügen genießen.Vergrößern des BildesLewis Hamilton gilt als Lebemann und möchte sein Leben abseits der Rennstrecken in vollen Zügen genießen. (Quelle: imago/PanoramiC)
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Der eine wartet seit neun Jahren auf seinen dritten WM-Titel, der andere will zumindest endlich mal aufs Podium rasen: Die Formel 1 hat einige interessante Fahrer-Typen zu bieten.

t-online.de stellt acht Fahrer der Königsklasse vor, auf die man nicht nur beim Auftaktrennen am 20. März in Australien (Sonntag, ab 5.45 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) besonders achten sollte.

Der Lebemann

Ausflüge wie jüngst zur Pariser Fashion Week braucht Lewis Hamilton einfach. "Natürlich musst du deine Batterien für die Saison aufladen", sagt der Titelverteidiger vom Mercedes-Team, "mein Lebensstil ist aber perfekt für mich." Auf der Hatz nach seinem vierten WM-Titel sieht sich der 31-Jährige in bester Verfassung. Für Bernie Ecclestone ist er ein idealer Formel-1-Botschafter.

Der Bodenständige

Das Privatleben von Nico Rosberg ist der Gegenentwurf zu dem seines Stallrivalen Hamilton. Der zweimalige WM-Zweite genießt die Zeit mit Frau Vivian und Töchterchen Alaïa, bei Twitter lobt der 30-Jährige zum Weltfrauentag die Leistungen von Müttern, die Kinder großziehen. Noch eine Formel-1-Saison im Schatten von Hamilton kann er sich nun nicht mehr leisten. Es geht auch um sein Image.

Der Störenfried

32 der letzten 38 Rennen hat Mercedes gewonnen - Sebastian Vettel hat genug davon. In seinem zweiten Ferrari-Jahr plant der viermalige Weltmeister die Machtübernahme und will endgültig zum Silberpfeil-Störenfried werden. Schafft der 28-Jährige das, würde er bei der Scuderia Kindheitsidol Michael Schumacher überholen. Der Kerpener benötigte dort vier Jahre bis zu seinem ersten Fahrer-Titel.

Der Oldie

Er ist sicher einer der unangepasstesten Formel-1-Piloten, auch in diese Saison wird der wortkarge 36-jährige Kimi Räikkönen wieder als Oldie starten. Der letzte Ferrari-Fahrerweltmeister soll Vettel und der Scuderia helfen, die Konstrukteurs-WM zu sichern. Es dürfte seine letzte Saison bei den Italienern werden. Also höchste Zeit für unterhaltsame Funksprüche und vielleicht denkwürdige Erfolge.

Der Lauernde

Die beste Saison von Force India in der Formel 1 gibt auch Nico Hülkenberg Auftrieb. Wie schon in den vergangenen Jahren gab der 28-Jährige den erstmaligen Sprung aufs Podest als Ziel aus. "Ich bin hungrig, mich auf das Podium zu pushen", sagt der lauernde Hülkenberg. Für Wirbel sorgt allerdings sein Teamchef Vijay Mallya, der vor seinen Gläubigern abgetaucht ist.

Der Abgehängte

Der letzte WM-Triumph von Fernando Alonso liegt schon neun Jahre zurück. Mit so einer Durststrecke hatte der McLaren-Pilot sicher nicht gerechnet. Nach einem katastrophalen Aufbaujahr hofft der 34-jährige Spanier, dessen Vertrag bis Ende 2017 läuft, nun zumindest auf kleine Erfolge. "Dieses Jahr müssen wir jedes Rennen in die Punkte kommen und in der zweiten Saisonhälfte um Podestplätze kämpfen."

Der Bewerber

Für Mercedes durfte Pascal Wehrlein schon Testkilometer sammeln, nun soll der Silberpfeil-Zögling seine Formel-1-Tauglichkeit bei Manor demonstrieren. "Für mich ist es ein sehr gutes Team, um die Formel 1 als Fahrer kennenzulernen", versichert der jüngste DTM-Champion der Geschichte. Mit Ausrufezeichen bei Manor will sich der 21-Jährige als Stammpilot bei Mercedes empfehlen.

Das Küken

Nicht wenige Fahrer verschafften sich 2015 wegen Max Verstappen Luft. Zu ungestüm agiere der 18-jährige Youngster teilweise auf dem Asphalt, so die Klagen einiger Piloten. Tatsächlich hat das Formel-1-Küken mit Risikoabschätzung immer wieder Probleme gehabt. Doch der WM-Zwölfte der vergangenen Saison hat unbestritten Talent. Bei Toro Rosso will sich Verstappen für höhere Aufgaben empfehlen.

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