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Das sagt Laudas Arzt über den Tod der F1-Legende

Von t-online, sid
Aktualisiert am 22.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Nikki Lauda hatte nach seinen Unfall auf dem Nürburgring immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Nikki Lauda hatte nach seinen Unfall auf dem Nürburgring immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Die erste Reaktion nach der Todesnachricht von Niki Lauda war bei vielen Formel-1-Fans die Frage nach der Todesursache. Dazu äußerte sich nun Laudas Wiener Arzt.

Der Tod von Niki Lauda kam nach Angaben seines Arztes nicht ganz überraschend. "Niki Lauda hat gekämpft. Er war ein toller Mann. Aber es war seit einiger Zeit klar, dass wir ihn nicht mehr auf die 'Rennstrecke' zurückbringen können", sagte Mediziner Walter Klepetko vom Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) der österreichischen Nachrichtenagentur APA. "Es gibt keine Todesursache. Es war ein langer Prozess, an dessen Ende der Patient gegangen ist."


Niki Lauda: Ein Leben am Limit

Barcelona, 1975: Niki Lauda (l-r), Jody Scheckter, Graham Hill, Emerson Fittipaldi und James Hunt weigern sich wegen mangelnder Sicherheit, das Training für den Großen Preis von Spanien auf dem Kurs von Barcelona aufzunehmen.
Japan, 1976: Niki Lauda (r.) neben James Hunt. Um die Rivalität der beiden Rennfahrer dreht es sich in dem Hollywood-Streifen "Rush".
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Immer wieder mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen

Lauda hatte Anfang August 2018 eine Spenderlunge erhalten, nachdem sich sein Zustand wegen einer Entzündung der Lungenbläschen dramatisch verschlechtert hatte. Klepetko hatte sich nach dem Eingriff immer wieder optimistisch gezeigt, dass sein Patient wieder auf die Beine kommen werde. In der Reha machte Lauda zunächst auch große Fortschritte.

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  • Trauer um Formel-1-Legende Niki Lauda: Schon 1976 hatten viele seinen Tod erwartet


Die österreichische Formel-1-Legende war in der Nacht auf Dienstag gestorben. Der 70-Jährige mit der roten Kappe als Markenzeichen hatte seit seinem schweren Unfall auf dem Nürburgring 1976 immer wieder mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen.

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