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Formel 1: Mick Schumacher fährt im Ferrari seines Vaters


Formel 1: Mick Schumacher fährt im Ferrari seines Vaters

Im Rahmen des Großen Preises von Deutschland drehte Mick Schumacher die Zeit zurück: Kurz vor dem Formel-1-Qualifying verfolgten Tausende Motorsportfans die Ausfahrt des Autos, mit dem sein Vater erfolgreich war.
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Quelle: LaPresse/imago-images-bilder

Im Rahmen des Großen Preises von Deutschland drehte Mick Schumacher die Zeit zurück: Kurz vor dem Formel-1-Qualifying verfolgten Tausende Motorsportfans die Ausfahrt des Autos, mit dem sein Vater erfolgreich war.

Sabine Kehm, die Managerin von Mick, war ebenfalls am Samstag dabei.
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Sabine Kehm, die Managerin von Mick, war ebenfalls am Samstag dabei.

Der 20-Jährige freute sich riesig, im Auto seines Vaters zu fahren.
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Der 20-Jährige freute sich riesig, im Auto seines Vaters zu fahren.

Beim Einstieg in das ganz besondere Auto: Mick Schumacher.
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Beim Einstieg in das ganz besondere Auto: Mick Schumacher.

"Als endlich der Motor anging, war es schon Emotion pur", sagte der Sohn des Formel-1-Rekordweltmeisters nach seiner wenige Runden langen Ausfahrt am Samstag kurz nach dem Abschlusstraining zum Grand Prix von Deutschland. "Ich wäre natürlich lieber noch ein paar Runden mehr gefahren, am liebsten den ganzen Tag", berichtete der Formel-2-Pilot und Ferrari-Zögling strahlend.
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"Als endlich der Motor anging, war es schon Emotion pur", sagte der Sohn des Formel-1-Rekordweltmeisters nach seiner wenige Runden langen Ausfahrt am Samstag kurz nach dem Abschlusstraining zum Grand Prix von Deutschland.

"Ich wäre natürlich lieber noch ein paar Runden mehr gefahren, am liebsten den ganzen Tag", berichtete der Formel-2-Pilot und Ferrari-Zögling.
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"Ich wäre natürlich lieber noch ein paar Runden mehr gefahren, am liebsten den ganzen Tag", berichtete der Formel-2-Pilot und Ferrari-Zögling.

Schumacher junior steuerte einen F2004 der Scuderia, mit dem sein Vater 2004 seinen letzten von bisher unerreichten sieben WM-Titeln errungen hatte.
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Schumacher junior steuerte einen F2004 der Scuderia.

Es ist das Auto, mit dem sein Vater 2004 seinen letzten von bisher unerreichten sieben WM-Titeln errungen hatte.
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Es ist das Auto, mit dem sein Vater 2004 seinen letzten von bisher unerreichten sieben WM-Titeln errungen hatte.

Mick Schumacher (r.) an der Rennstrecke mit Mitarbeitern von Ferrari.
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Mick Schumacher (r.) an der Rennstrecke mit Mitarbeitern von Ferrari.

"Ich habe mich so gefreut, ich habe kein einziges Mal auf der Runde kein Lächeln im Gesicht gehabt", meinte Mick Schumacher, der vor und nach der Fahrt auf viele alte Bekannte traf.
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"Ich habe mich so gefreut, ich habe kein einziges Mal auf der Runde kein Lächeln im Gesicht gehabt", meinte Mick Schumacher, der vor und nach der Fahrt auf viele alte Bekannte traf.

Motorsport-Weltverbandspräsident Jean Todt, der bei Ferrari Teamchef von Michael Schumacher war, äußerte sich lobend über den Sohn des Formel-1-Idols. «Ich wünsche ihm die beste Zukunft, er ist ein toller Junge mit einer sehr netten Persönlichkeit und er liebt Rennfahren», sagte Todt.
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Motorsport-Weltverbandspräsident Jean Todt, der bei Ferrari Teamchef von Michael Schumacher war, äußerte sich lobend über den Sohn des Formel-1-Idols. "Ich wünsche ihm die beste Zukunft, er ist ein toller Junge mit einer sehr netten Persönlichkeit und er liebt Rennfahren", sagte Todt.

Blick von vorne: Mick Schumacher im Auto seines Vaters.
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Blick von vorne: Mick Schumacher im Auto seines Vaters.

Wieder fast in Zivil: Mick Schumacher in Ferrari-Shirt und Jeans an der Strecke.
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Quelle: imago-images-bilder

Wieder fast in Zivil: Mick Schumacher in Ferrari-Shirt und Jeans an der Strecke.

Mick Schumacher auf der Strecke in Hockenheim.
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Quelle: LaPresse/imago-images-bilder

Mick Schumacher auf der Strecke in Hockenheim.

Der alte Ferrari wird von einem V10-Saugmotor angetriebenen, heute kommen in der Formel 1 deutlich effizientere Turbo-Hybridmotoren zum Einsatz, die aber auch für eine weniger eindrucksvolle Geräuschkulisse an der Rennstrecke sorgen.
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Der alte Ferrari wird von einem V10-Saugmotor angetriebenen, heute kommen in der Formel 1 deutlich effizientere Turbo-Hybridmotoren zum Einsatz, die aber auch für eine weniger eindrucksvolle Geräuschkulisse an der Rennstrecke sorgen.




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