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Formel 1: Nach Verstappen-Crash – Red Bull legt Protest ein


Hamilton schuld an Unfall?
Nach Verstappen-Crash: Red Bull legt Protest ein

Von sid, dd

27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Resultat des Crashs mit Hamilton: Verstappens zerstörter Red Bull wird von einem Kran geborgen.Vergrößern des BildesResultat des Crashs mit Hamilton: Verstappens zerstörter Red Bull wird von einem Kran geborgen. (Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder)
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Der Vorfall zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton überschattete den Großen Preis von Großbritannien. Der Streit zwischen Red Bull und Mercedes danach geht nun in die nächste Runde.

Der heftige Unfall zwischen den WM-Rivalen Max Verstappen und Lewis Hamilton ist in der Formel 1 noch längst nicht abgehakt. Verstappens Rennstall Red Bull Racing legte Protest ein, im Vorfeld des Großen Preises von Ungarn (Sonntag ab 15 Uhr im Liveticker bei t-online) wird das Thema nun erneut diskutiert. Das teilte der Automobil-Weltverband FIA am Dienstag mit. Am Donnerstag (16.00 Uhr) werden Vertreter von Red Bull und Mercedes im Rahmen einer Videokonferenz erneut angehört.

Schon in der ersten Runde des vergangenen Rennens in Silverstone waren Weltmeister Hamilton und WM-Spitzenreiter Verstappen kollidiert, der Red Bull des Niederländers krachte anschließend schwer in die Streckenbegrenzung. Während Verstappen wegen Schwindelgefühlen in einer Klinik durchgecheckt wurde, fuhr Hamilton zu seinem ersten Sieg seit Mitte Mai und rückte im WM-Klassement wieder bis auf acht Punkte an Verstappen heran.

Red Bull warf Hamilton wegen seines versuchten Überholmanövers mehrfach Fahrlässigkeit vor, Teamberater Dr. Helmut Marko forderte sogar eine Sperre für den siebenmaligen Weltmeister, derart eindeutig war die Situation allerdings nicht. Die Stewards belegten den Engländer mit einer Zehn-Sekunden-Strafe.

Diese Entscheidung will Red Bull nun erneut prüfen lassen, möglich ist das nur, wenn neue "Beweismittel" vorgelegt werden. Dazu können etwa Kameraperspektiven oder Telemetriedaten gehören, die den Stewards bei der ursprünglichen Entscheidung noch nicht zur Verfügung gestanden hatten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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