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Pressestimmen zur F1 in Monaco: Ferrari scheitert an "Boxenstopp-Drama"


Internationale Pressestimmen zur Formel 1
Ferrari scheitert an "Boxenstopp-Drama" und bleibt "verflucht"

Von dpa, t-online, MEM

30.05.2022Lesedauer: 3 Min.
Charles Leclerc: Der Ferrari-Pilot wurde am Ende Vierter.Vergrößern des BildesCharles Leclerc: Der Ferrari-Pilot wurde am Ende Vierter. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Monaco ist immer ein Highlight in der Formel-1-Saison. Auch dieses Mal sorgte das Rennen für spektakuläre Momente. Am Ende siegte Sergio Pérez im Red Bull. Für Ferrari lief es nicht rund. Das kritisiert auch die internationale Presse.

Sergio Pérez hat den Formel 1-Klassiker in Monaco gewonnen. Der Red Bull-Teamkollege von Vorjahressieger und Weltmeister Max Verstappen verwies in einem anfangs von schwerem Regen geprägten Rennen Carlos Sainz im Ferrari auf den zweiten Platz.

WM-Spitzenreiter Verstappen wurde Dritter. Mick Schumacher verursachte einen schweren Unfall. Dazu schreibt die internationale Presse:

Großbritannien

"The Sun": "Sergio Perez gewinnt einen weiteren langweiligen Großen Preis von Monaco. Trotz des Schumacher-Crashs gab es im gesamten Rennen kaum Überholmanöver."

"Daily Mail": "Nach Mick Schumachers schockierendem Crash gewinnt Sergio Perez den verspätet gestarteten Großen Preis von Monaco. Der am Boden zerstörte Charles Leclerc wird nach einem Boxenstopp-Drama Vierter."

"The Guardian": "In einer hart umkämpften Meisterschaft war dies ein potenziell entscheidender Moment, und Ferrari erwies sich als so unzulänglich, dass sein Titelanwärter Charles Leclerc vor Frust schreiend zurückblieb."

Frankreich

"L'Equipe": "Perez, der Fürst des Fürstentums. Leclerc, noch immer verflucht. Pole-Mann Charles Leclerc, in Monaco so oft glücklos, hat endlich die Ziellinie seines heimischen Grand Prix gesehen, aber auf einem für ihn furchtbar frustrierenden vierten Platz."

"Le Figaro": "Der perfekte Coup von Perez und Red Bull. In Monaco in der zweiten Reihe zu starten, ist ein echtes Handicap, vor allem, wenn in der ersten Reihe zwei Ferraris stehen. Aber die Strategie von Red Bull hat perfekt funktioniert."

Spanien

"Marca": "Pérez holt in Monaco einen unmöglichen Sieg. Es ist nicht an der Tagesordnung, im Fürstentum vom dritten Platz aus an die Spitze zu kommen, doch Pérez hat es völlig verdient geschafft."

"El País": "Das Pech, das den Monegassen (Leclerc) verfolgt, scheint das Werk schwarzer Magie zu sein. Das in Monte Carlo wegen des schlechten Wetters herrschende Chaos hat Ferrari verwirrt, seinen Strategen die Sicht vernebelt und dafür gesorgt, dass Leclerc noch wütender war als vergangene Woche im Circuit von Barcelona."

Italien

"La Repubblica": "Von der Pole auf einen enttäuschenden vierten Platz. Der Heimfluch hält bei Charles Leclerc an."

"La Gazetta dello Sport": "'Wenn man als Erster startet und als Vierter ins Ziel kommt, hat etwas nicht geklappt.' Vor den Boxenstopps war Charles Leclerc Erster, nach den Boxenstopps war Charles Leclerc Vierter. Der GP von Monaco, der von Sergio Perez' Red Bull gewonnen wurde, ist auch der GP von Monaco der neuen, großen Enttäuschung des monegassischen Ferrari-Fahrers."

"Tuttosport": "Ferrari bereitet sich auf eine Reihe von technischen Treffen vor, bei denen gründlich analysiert werden muss, was in Monte Carlo passiert ist. Es gab Fehler, einige vermeidbar, andere auf die Besonderheiten der Strecke und des Rennens zurückzuführen."

Österreich

"Kurier": "Den Grand Prix in Monaco zu gewinnen, ist einer der größten Träume eines jeden Formel-1-Piloten. Für Sergio Pérez erfüllte sich der Traum. Der Mexikaner gewann das dritte Rennen seiner Karriere und definitiv das prestigeträchtigste vor Carlos Sainz Jr. im Ferrari und Red-Bull-Teamkollege Max Verstappen, der damit seine WM-Führung ausbaute."

Schweiz

"Blick": "Monaco erlebt ein Regen- und Reifen Chaos. Pérez-Sieg - Bullen zogen Ferrari Gummi aus! Monte Carlo hatte schon bessere Shows gesehen, auch wenn im Ziel Pérez, Sainz, Verstappen und Pole-Mann Leclerc innert 2,9 Sekunden lagen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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