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2. Liga: Tor-Spektakel in Lautern – FCK verpasst Sieg nach Eigentor-Drama


2. Liga
Tor-Spektakel in Lautern – FCK verpasst Sieg nach Eigentor-Drama

  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Aktualisiert am 28.08.2022Lesedauer: 2 Min.
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Mike Wunderlich: Er machte das 4:3 für Lautern.Vergrößern des Bildes
Mike Wunderlich: Er machte das 4:3 für Lautern. (Quelle: IMAGO/Steven Mohr)

Der 1. FC Kaiserslautern startete fulminant daheim gegen Magdeburg. Dann drehte sich immer wieder das Spiel – am Ende verpasste der FCK eine Top-Platzierung knapp.

Der Betzenberg ist für ereignisreiche Partien bekannt. Am Samstag gegen Magdeburg war es wieder soweit: Der 1. FC Kaiserslautern fand gut in das Spiel und legte vor. Dann kamen die Gäste stark zurück. Am Ende teilten sich beide Teams nach einem 4:4-Torfestival die Punkte.

Durch das Remis steht Lautern nun auf dem sechsten Tabellenplatz, hat elf Zähler auf dem Konto. Magdeburg steht mit vier Punkten auf dem 16. Platz.

So lief das Spiel

Kaum war das Spiel in Lautern angepfiffen, durften die Gastgeber jubeln. Terrence Boyd machte das 1:0 in der 7. Minute. Danach ging es Schlag auf Schlag, allerdings nicht zur Freude des FCK. Magdeburg drehte so richtig auf. Durch einen Kopfball von Moritz-Broni Kwarteng gelang den Gästen der Ausgleich zum 1:1 (11.) – auch dank des VAR. Der Treffer wurde erst nicht gegeben und zählte dann doch.

Keine zehn Minuten später überwand auch Mohamed El Hankouri Lauterns Keeper Andreas Luthe und drehte das Spiel. Magdeburg führte plötzlich 2:1 (17.), ehe Kwarteng die Führung zum 3:1 (22.) ausbaute. Doch Lautern schlug kurz vor der Pause zurück. Nach einem Freistoß war Boris Tomiak mit dem Kopf zur Stelle. Das erste Saisontor für ihn – der Anschluss zum 3:2 (40.) gegen die Gäste.

Hannover und Kiel holen ebenfalls Sieg

Nach der Pause ging das Spektakel weiter: Lautern drehte auf und brachte den Betze zum Beben, als Philipp Hercher zum 3:3 (47.) ausglich. Kurz danach gab es kein Halten mehr: Der VAR griff nach einem Foul von Amara Conde ein, Schiedsrichter Braun entschied doch auf Elfmeter und Mike Wunderlich verwandelte zum 4:3 (66.). Und erzielte die erneute Führung. Doch: Die Magdeburger schafften den Ausgleich zum 4:4 (79.) – allerdings auf tragische Weise durch ein Eigentor von Boris Tomiak.

Auch Hannover durfte am Ende jubeln und sicherte sich einen 2:1-Sieg gegen Greuther Fürth. Die Tore erzielte H96-Spieler Maximilian Beier (52.), Fürths Afimico Pululu (81.) und Havard Nielsen (86.). Auch Kiel schaffte noch den Befreiungsschlag gegen den SV Sandhausen, dank des 1:0-Sieges mit Treffer von Steven Skrzybski (72.).

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung auf Sky
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