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2. Bundesliga: Fürth-Trainer Zorniger jubelt gegen Arminia Bielefeld


2. Liga
Fürth-Trainer Zorniger jubelt bei Premiere – Magdeburg trifft spät

Von sid, t-online
Aktualisiert am 28.10.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1017522788Vergrößern des BildesAlexander Zorninger: Der Schwabe ist seit wenigen Tagen Trainer beim Greuther Fürth. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Melanie Zink)
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Greuther Fürth hat sich beim Debüt des neuen Trainers Alexander Zorniger eindrucksvoll zurückgemeldet. Gegen Mitabsteiger Bielefeld wurde es allerdings knapp – ähnlich wie in Magdeburg.

Die SpVgg Greuther Fürth hat ihrem neuen Trainer Alexander Zorniger einen Einstand nach Maß beschert und den letzten Tabellenplatz der 2. Fußball-Bundesliga verlassen. Gegen Arminia Bielefeld gewannen die Franken 1:0 (1:0) und schossen den Bundesliga-Absteiger ans Tabellenende.

Der 1. FC Heidenheim kassierte derweil einen späten Dämpfer: Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt kam nach einem Gegentreffer in der Nachspielzeit nur zu einem 1:1 (1:0) beim 1. FC Magdeburg und verpasste den Sprung auf den dritten Tabellenplatz. Aufsteiger Magdeburg holte einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt und belegt Platz 15. Denis Thomalla (23.) hatte Heidenheim in Führung geschossen, Tatsuya Ito (90.+3) glich aus.

Fürther Schwung

Beim ersten Spiel unter Zornigers Regie zeigte Fürth eine ordentliche Leistung – hatte gegen weitgehend harmlose Gäste aber auch nicht allzu viel Gegenwehr. Armindo Sieb (30.) brachte die Gastgeber in Führung, kurz danach verließ Schiedsrichter Felix Brych für eine kurze Behandlung am Knie den Platz. Der langjährige Fifa-Referee konnte das Spiel aber fortsetzen.

Fürth hatte das Spiel mit viel Schwung begonnen, insbesondere Branimir Hrgota war an vielen Angriffen beteiligt. Torchancen erspielten sich beide Teams jedoch zunächst nicht. Bezeichnenderweise entsprang der Fürther Treffer einem Durcheinander im Bielefelder Strafraum. Torschütze Sieb wurde letztlich von Guilherme Ramos angeschossen, und der Ball flog ins Tor der Gäste.

Heidenheims Chancenwucher

Heidenheim überließ den Gastgebern das Spiel und verteidigte entschlossen. Mehrmals nutzten die Gäste Fehler der Magdeburger Hintermannschaft, um mit Gegenangriffen zum Abschluss zu kommen.

Patrick Mainka (8.) und Tim Kleindienst (18.) hatten früh gute Chancen. Thomalla traf nach einem weiteren Konter.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
  • Eigene Beobachtung
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