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2. Liga: Hertha verzweifelt an Düsseldorf – Fehlstart in Aufstiegsmission


2. Liga
Pleite in Düsseldorf: Hertha mit Fehlstart in Mission Wiederaufstieg

Von sid, t-online
Aktualisiert am 29.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Florian Niederlechner verzweifelt: Gegen Düsseldorf setzte es für Hertha BSC eine Niederlage.Vergrößern des BildesFlorian Niederlechner verzweifelt: Gegen Düsseldorf setzte es für Hertha BSC eine Niederlage. (Quelle: Marius Becker/dpa)
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Nach dem Abstieg aus der Bundesliga möchte Hertha BSC den direkten Wiederaufstieg schaffen. Das erste Spiel der Saison in Düsseldorf ging jedoch verloren.

Hertha BSC hat nach dem Abstieg aus der Bundesliga einen Fehlstart in die Zweitliga-Saison hingelegt. Bei Fortuna Düsseldorf verloren die Berliner zum Auftakt mit 0:1 (0:0). Dabei präsentierte sich der Hauptstadtklub über weite Strecken der ersten Hälfte zwar als die spielbestimmende Mannschaft. Wirklich gefährliche Torabschlüsse waren im Düsseldorfer Regen jedoch Mangelware.

In der zweiten Halbzeit fanden dann auch die Gastgeber besser ins Spiel und gingen in der 51. Minute durch Daniel Ginczek in Führung. In der Folge entwickelte sich ein offenes Spiel, bei dem die Hertha gegen die Niederlage ankämpfte und Düsseldorf auf die Entscheidung lauerte. Ein Tor fiel aber nicht mehr. Hertha muss nun am Freitag daheim gegen Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden punkten, um einen kapitalen Fehlstart zu verhindern – denn danach geht es zum HSV.

So lief das Spiel:

40.066 Zuschauer sahen in der ersten Halbzeit ein zähes und zerfahrenes Spiel ohne wirkliche Höhepunkte. Der nach der verkorksten Vorsaison neu formierten Hertha war der Umbruch noch deutlich anzumerken. Zudem musste Hertha-Coach Pál Dárdai nach der Verletzung von Marten Winkler (30.) früh umstellen, für ihn wechselte der Ungar in Palko einen seiner drei Söhne ein. Weil Márton von Beginn an auflief und Bence ebenfalls in der Schlussphase ins Spiel kam, wirkten letztlich alle Dárdai-Brüder gleichzeitig mit.

Bei Düsseldorf machte sich hingegen lange der Abgang der Stürmer Dawid Kownacki (Bremen) und Rouwen Hennings (Sandhausen) bemerkbar, nach vorne lief nicht viel. Kurz nach dem Wechsel war es dann aber der bis dahin kaum wahrnehmbare Ginczek, der die erste Fortuna-Chance per Kopf zur Führung nutzte. Das Tor tat dem Spiel sehr gut. Hertha agierte deutlich offensiver, scheiterte aber stets spätestens am starken Florian Kastenmeier im Fortuna-Tor. Auf der Gegenseite vergab Düsseldorf beste Chancen zum 2:0.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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