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HSV-Sportchef Oliver Kreuzer schimpft: "Müssen an allem feilen"


2. Bundesliga
Kreuzer sauer: "So darfst du dich nicht präsentieren"

Von t-online
Aktualisiert am 08.07.2013Lesedauer: 1 Min.
HSV-Sportchef Oliver Kreuzer ist nach der Niederlage gegen Innsbruck reichlich angesäuert.Vergrößern des BildesHSV-Sportchef Oliver Kreuzer ist nach der Niederlage gegen Innsbruck reichlich angesäuert. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Der Start in die Saisonvorbereitung ging direkt in die Hose: Der Hamburger SV kassierte in seinem ersten Testspiel des Sommers die erste Niederlage. Entsprechend bedient war Oliver Kreuzer, neuer Sportdirektor des HSV, nach dem müden 0:2 bei Wacker Innsbruck. Obwohl sich die sportliche Relevanz zu diesem Zeitpunkt noch in Grenzen hält, platzte Kreuzer der Kragen.

"Mir geht’s nicht ums Ergebnis, sondern um die Leistung - und das geht so nicht. Wir müssen an allem feilen", schimpfte er.

"Ich hoffe, es war das letzte Mal"

Besonders die Einstellung seiner Spieler missfiel dem Nachfolger von Frank Arnesen. "Man kann nicht denken: Wir fahren mal kurz nach Österreich, treffen auf einen Erstligisten und spielen mal ganz locker auf", sagte Kreuzer der "Mopo". "So darfst du dich als Bundesligist nicht präsentieren! Ich hoffe, es war das letzte Mal!"

Fink nimmt's gelassen

Beim Testspiel anlässlich des 100. Geburtstags des österreichischen Erstligisten trafen der ehemalige Bundesliga-Profi Roman Wallner (Hannover 96) und Mittelfeldspieler Christopher Wernitznig für die Gastgeber, die schon in zwei Wochen in die neue Saison starten. HSV-Trainer Thorsten Fink musste kurzfristig auf Marcell Jansen (Migräne) verzichten, Dennis Diekmeier spielte deshalb auf der für ihn ungewohnten Linksverteidiger-Position. Im defensiven Mittelfeld spielte erstmals Neuzugang Kerem Demirbay.

Der Coach nahm die Pleite denn auch deutlich gelassener als Kreuzer. "Ich möchte das Spiel nicht überbewerten", so Fink gegenüber "hsv.de". "Man hat gesehen, dass Innsbruck deutlich spritziger und eingespielter war. Für uns gilt es, in den kommenden Tagen die nötige Wettkampfhärte aufzubauen."

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