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Tim Wiese zu Werder Bremen? Thomas Eichin dementiert Rückkehr


Klare Ansage
Keine Wiese-Rückkehr an die Weser

Von t-online
Aktualisiert am 13.09.2013Lesedauer: 2 Min.
Tim WieseVergrößern des Bildes
Tim Wiese wird nicht zu seinem alten Verein zurückkehren. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Die Bosse des SV Werder Bremen haben Spekulationen zurückgewiesen, wonach der Klub sich auf der Torhüterposition verändern möchte. Zuletzt hatten Sportdirektor Thomas Eichin und Trainer Robin Dutt mit unklaren Aussagen Raum für Interpretationen gelassen. Immer wieder wurde, auch in Fan-Kreisen, über eine Rückkehr Tim Wieses von der TSG Hoffenheim diskutiert worden. "Wiese wird nicht hierher kommen", sagte Eichin auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt (Samstag ab 15.15 Uhr im t-online.de Live-Ticker).

Eine Herabwürdigung Wieses wollte er mit der Ansage aber nicht verbunden wissen. Dutt dagegen stärkte dem aktuellen Schlussmann Sebastian Mielitz demonstrativ den Rücken. "Er ist unsere Nummer eins und hat unser vollstes Vertrauen. Das ist die klare Aussage", sagte der Werder-Coach. Für das Spiel gegen die Eintracht hofft er darauf, dass Mielitz die Unterstützung der Fans erfährt.

Wiese war zuletzt beim Abschiedsspiel von Torsten Frings frenetisch von den Bremer Anhängern gefeiert worden. "Wiese für Werder", skandierten die Fans. Seit seinem Wechsel 2012 zur TSG hat der Torhüter einen steilen Abstieg erlebt und ist seit Anfang des Jahres ohne Pflichtspieleinsatz für die Kraichgauer.

Sicherheit für Mielitz

Nach dem Frings-Abschied hatte speziell Dutt ein Wiese-Comeback an der Weser nicht gänzlich ausgeschlossen. Wiese habe seine "allergrößte Wertschätzung", in Bremen sei er eine Legende. Allerdings verböten sich derartige Spekulationen, solange die Transferperiode nicht läuft. Im Anschluss wurde in der Öffentlichkeit darüber spekuliert, ob Werder Wiese im Winter oder nach der Saison zurückholt.

Mit dem klaren Dementi und dem Vertrauensbeweis an den aktuellen Keeper hoffen die Verantwortlichen nun, Mielitz aus der Schusslinie zu nehmen. Der 24-jährige Nachfolger stand zuletzt trotz stabiler Leistungen immer wieder in der Kritik.

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