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HSV-Trainer Labbadia flüchtet sich nach Pokal-Aus in Galgenhumor


Labbadia flüchtet in Galgenhumor
"Hoch werden wir in München nicht gewinnen"

Von sid, t-online
Aktualisiert am 10.08.2015Lesedauer: 1 Min.
HSV-Trainer Bruno Labbadia rechnet mit einer erneut sehr schweren Bundesliga-Saison.Vergrößern des BildesHSV-Trainer Bruno Labbadia rechnet mit einer erneut sehr schweren Bundesliga-Saison. (Quelle: dpa-bilder)
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Die Aussicht auf eine weitere Problemsaison hat inzwischen auch Bruno Labbadia die Laune verhagelt. Einen Tag nach dem peinlichen Erstrunden-Aus im DFB-Pokal flüchtete sich der Trainer des Hamburger Sport-Vereins in Galgenhumor. "Hoch werden wir nicht gewinnen", sagte Labbadia vor dem schwerstmöglichen Auftaktprogramm in der Bundesliga beim Rekordmeister FC Bayern.

"Haben einen ganz, ganz großen Berg zu erklimmen"

Labbadia war nach der desolaten Vorstellung seiner Mannschaft beim Viertligisten Carl Zeiss Jena auch am Tag danach noch immer bedient. "Wegschlafen kann man da nicht viel, der nächste Tag ist fast immer schlimmer", sagte der frühere Stürmer, für den gerade die "Art und Weise" der Niederlage "schon sehr überraschend" kam.

Nach dem peinlichen Pokal-Aus rechnet der Coach mit einer erneut schwierigen Saison. "Wir haben einen ganz, ganz großen Berg zu erklimmen", sagte Labbadia, nachdem er seiner Mannschaft den eigentlich freien Montag gestrichen und zu einem Straftraining gebeten hatte.

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