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FC Schalke: Heidel kritisiert vor Bayern-Spiel Mentalität mancher Profis


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Kritik an Mentalität
Heidel: Manche Schalker Profis überschätzen sich

Von t-online, sid
Aktualisiert am 07.09.2016Lesedauer: 1 Min.
Christian Heidel nimmt sich die Schalke-Profis zur Brust.Vergrößern des BildesChristian Heidel nimmt sich die Schalke-Profis zur Brust. (Quelle: Camera 4/imago-images-bilder)
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Mentalitätsprobleme auf Schalke? Sportvorstand Christian Heidel hat vor dem Heimspiel gegen den FC Bayern München (Freitag ab 20.15 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) die Selbsteinschätzung einiger S04-Profis kritisiert.

Der 53-Jährige sei nach dem mit 0:1 in Frankfurt verpatzten Saisonauftakt der Königsblauen "natürlich auch enttäuscht" gewesen.

"Es gibt sicher Spieler in unseren Reihen, die sich stärker einschätzen, als sie sind. Das sind alles gute Jungs, aber wir müssen die Mentalität verändern", sagte er der "Sport Bild".

Coke-Verletzung bedauernswert

Die Mentalität sei aber schwer trainierbar. "Es kommt also auf den Mix in einem Team an. Deshalb haben wir einige Veränderungen im Kader vorgenommen."

Sehr bedauerlich sei die Verletzung des spanischen Neuzugangs Coke (Kreuzbandriss). "Seine Art wird uns erst einmal leider fehlen, aber bald helfen", sagte Heidel.

Weinzierl: "Kein glücklicher Spielplan"

Nach dem Liga-Fehlstart hofft Schalkes Trainer Markus Weinzierl gegen den Titelverteidiger auf eine Art Neubeginn, allerdings: "Es ist kein glücklicher Spielplan - gerade wenn du das erste Spiel nicht gewonnen hast", räumte Weinzierl im Interview mit der Funke Mediengruppe ein: "Aber wir freuen uns auf die Bayern, werden ein anderes Gesicht zeigen und schauen, dass wir punkten oder gewinnen können."

Gut möglich, dass Weinzierl die Startelf verändert. Gegen Frankfurt stand von den sieben Neuzugängen nur Naldo von Beginn an auf dem Platz. Gute Chancen, ins Team zu rutschen, werden Jewgeni Konopljanka, Nabil Bentaleb und Benjamin Stambouli eingeräumt.

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