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2. Bundesliga: Dynamo Dresden behält die Rote Laterne


Nach Remis gegen Fürth
Dynamo Dresden behält die Rote Laterne

Von sid
Aktualisiert am 09.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Kann es nicht fassen: Simon Makienok nach einer vergebenen Chance während Dresdens Spiel gegen Fürth.Vergrößern des BildesKann es nicht fassen: Simon Makienok nach einer vergebenen Chance während Dresdens Spiel gegen Fürth. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild Pool/dpa-bilder)
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Dynamo Dresden tritt in der 2. Liga auf der Stelle. Im Nachholspiel gegen Greuther Fürth holten die Sachsen zwar einen Rückstand auf, letztendlich reichte es aber nur zu einem Punkt. Damit bleibt Dynamo Letzter.

Zweitligist Dynamo Dresden hat im Kampf gegen den Abstieg einen Rückschlag hinnehmen müssen. Im Nachholspiel des 27. Spieltags kam der Tabellenletzte gegen die SpVgg Greuther Fürth zu Hause nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus und verpasste es, mit dem Karlsruher SC auf dem Relegationsplatz nach Punkten gleichzuziehen. Mit einem Spiel weniger als die Karlsruher darf Dynamo sich aber weiterhin Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen.

Keita-Ruel trifft in der 13. Minute

Fürth ging früh durch Daniel Keita-Ruel in Führung (13.), nach Flanke von Maximilian Wittek traf der Stürmer aus fünf Metern unbedrängt per Kopf. Der in der Halbzeit eingewechselte Simon Makienok glich in der 54. Minute nach einem Eckball aus.

"Wir sind in der zweiten Hälfte in den offenen Schlagabtausch gekommen und haben um jeden Zentimeter Boden gekämpft. Die erste Halbzeit ging an Fürth, die zweite an uns. Es ist ein gerechtes Remis. Jeder Punkt wird am Ende zählen", sagte Dresden-Trainer Markus Kauczinski nach dem Spiel.

Viele Fouls zu Beginn

Das Spiel startete sehr unruhig und mit vielen Fouls. Innerhalb der ersten fünf Minuten zeigte Schiedsrichter Christof Günsch (Berlin) zweimal die gelbe Karte – eine pro Team. Der Gast aus Fürth kam im Anschluss aber besser in die Partie und ging verdient in Führung. Die hätte Marvin Stefaniak sogar noch ausbauen können. Der Schuss des Ex-Dresdners aus der 18. Minute landete aber am Pfosten.

Nach dem Seitenwechsel kam Dynamo, das durch das 3:2 bei Wehen Wiesbaden am Samstag ein Lebenszeichen gesendet hatte, mit mehr Schwung auf den Platz zurück, näherte sich dem Fürther Tor an und erzielte den verdienten Ausgleich. Danach gestaltete sich die Partie ausgeglichen, Makienok hatte in der 86. Minute aus spitzem Winkel den Sieg auf dem Fuß.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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