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2. Bundesliga: HSV siegt in Dresden, Bielefeld-Nullnummer in Sandhausen


2. Bundesliga
Spätes Tor sorgt für HSV-Erleichterung – DSC punktet

Von dpa, sid
Aktualisiert am 12.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Jubelnder HSV-Stürmer: Joel Pohjanpalo erzielte in Dresden das Tor des Tages.Vergrößern des BildesJubelnder HSV-Stürmer: Joel Pohjanpalo erzielte in Dresden das Tor des Tages. (Quelle: Robert Michael/dpa-bilder)
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Ex-Bundesliga-Dino Hamburg darf sich weiter Hoffnungen auf dem direkten Aufstieg machen. Bei Dynamo Dresden wurde der HSV aber ordentlich gefordert, bis seine Beharrlichkeit belohnt wurde. Anders lief es für Bielefeld.

Dem Hamburger SV ist im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga der ersehnte Befreiungsschlag gelungen. Die Hanseaten gewannen beim Tabellenschlusslicht Dynamo Dresden durch den späten Treffer von Joel Pohjanpalo (84.) mit 1:0 (0:0). Nachdem die Mannschaft von Dieter Hecking zuletzt gegen Holstein Kiel (3:3) nicht zum ersten Mal durch ein spätes Gegentor Punkte verschenkt hatte, gelang dem HSV mit nun 53 Zählern der zumindest vorläufige Sprung auf einen direkten Aufstiegsplatz.

Pohjanpalo trifft für den HSV

Die Partie begann temporeich, der HSV spielte sich einige Gelegenheiten heraus, im Abschluss fehlte jedoch die letzte Konsequenz. Obwohl die Hanseaten das Spiel dominierten, trat Dresden in der Anfangsphase kämpferisch auf und konnte immer wieder in den gegnerischen Strafraum vorstoßen.

Auch in der zweiten Halbzeit war der HSV über weite Strecken überlegen, wurde gegen die tiefstehenden Dresdner allerdings nur selten torgefährlich. Die besten Chancen hatte Bakery Jatta (65., 75.), scheiterte jedoch an Dresdens Keeper Kevin Broll. Dann war Pohjanpalo nach Vorlage von Tim Leipold aus kurzer Distanz erfolgreich.

Tabellenführer Arminia Bielefeld kommt auf den letzten Metern Richtung Bundesliga derweil nur schleppend voran. Der DSC kam am 31. Spieltag beim SV Sandhausen nicht über ein 0:0 hinaus und muss sich nun noch eine Weile gedulden: Selbst bei einem Sieg am Montag im Nachholspiel gegen Dynamo (ab 20.30 Uhr im Liveticker von t-online.de) wäre Bielefeld zumindest rechnerisch noch nicht sicher aufgestiegen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, sid
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