t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSport2. Bundesliga

2. Liga: Greuther Fürth verpasst Platz eins – KSC gelingt Coup


2. Liga, 15. Spieltag
Fürth verpasst Platz eins – KSC gelingt Coup

Von sid, dd

Aktualisiert am 08.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Fürths Torwart Burchert (r.) ist geschlagen, Karlsruhes Goller dreht jubelnd ab.Vergrößern des BildesFürths Torwart Burchert (r.) ist geschlagen, Karlsruhes Goller dreht jubelnd ab. (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Das Kleeblatt kassiert in Karlsruhe eine überraschende Niederlage und bleibt vorerst Verfolge von Spitzenreiter HSV. Beim KSC entwickelt sich eine turbulente Partie – die Entscheidung fällt kurz vor Schluss.

Greuther Fürth hat den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Liga verpasst. Zum Auftakt des 15. Spieltags kassierte die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl eine unerwartete 2:3 (2:2)-Niederlage beim Karlsruher SC und konnte damit nicht Tabellenführer HSV zumindest vorübergehend von Platz eins verdrängen. Benjamin Goller (2., 45.) und Philipp Hofmann (85.) trafen zum Sieg der Gastgeber, Haavard Nielsen (23.) und Sebastian Ernst (28.) hatten das über weite Strecken wilde Spiel zwischenzeitlich gedreht.

Damit bleibt der HSV (29 Punkte) Spitzenreiter vor den Franken (28) und dem punktgleichen Dritten Holstein Kiel. Im Laufe des Wochenendes könnte Fürth nun noch von der Konkurrenz überholt werden.

Sandhausen kann endlich wieder jubeln

Der SV Sandhausen hat seine schwarze Serie indes mit einem Knall beendet. Nach fünf Pflichtspiel-Niederlagen in Folge mit insgesamt 0:17 Toren verließ der abstiegsbedrohte Klub durch ein 4:0 (2:0) gegen den erschreckend schwachen 1. FC Heidenheim den Relegationsrang. Die Gäste versäumten es, näher an die Aufstiegsplätze heranzurücken.

Julius Biada (9.) erlöste den stark aufspielenden SVS mit dem ersten Sandhäuser Tor seit dem 6. Dezember. Trainer Michael Schiele, in Heidenheim geboren, jubelte. Beim 2:0 von Innenverteidiger Nils Röseler (32., Kopfball) war Heidenheim schon in Unterzahl: Kevin Sessa hatte wegen einer Notbremse die Rote Karte gesehen (23.).

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website