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2. Bundesliga: Hamburger SV verpasst Aufstieg erneut


Aufstiegskampf in der 2. Bundesliga
HSV wieder gescheitert – Trio noch im Rennen

Von t-online, anb

Aktualisiert am 16.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Er kann es nicht fassen: Simon Terodde schlägt die Hände vors Gesicht, der HSV verpasst wieder den Sprung in die Bundesliga.Vergrößern des BildesEr kann es nicht fassen: Simon Terodde schlägt die Hände vors Gesicht, der HSV verpasst wieder den Sprung in die Bundesliga. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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Schon wieder. Zum dritten Mal in Folge verpasst der Hamburger SV den Wiederaufstieg in die Bundesliga. Für drei Teams ist dagegen alles offen, der letzte Spieltag entscheidet.

Alle Jahre wieder steigt der HSV nicht auf. Zum dritten Mal in Folge verpassen die Hamburger den Sprung aus der 2. Liga zurück in die Bundesliga. Bochum, Kiel und Fürth entscheiden das Aufstiegsrennen am letzten Spieltag unter sich.

Die Mannschaft von Trainer Horst Hrubesch blamierte sich mit 2:3 (1:1) beim Abstiegskandidaten VfL Osnabrück und verspielte damit die letzte Chance auf den Relegationsplatz. Die Tore von Robin Meißner (37.) und Tim Leibold (82.) waren zu wenig. Osnabrück verbesserte sich durch die Treffer von Christian Santos (34.), Maurice Multhaup (60.) und Marc Heider (84.) auf Relegationsrang 16.

Für Kiel, Bochum und Fürth ist weiter alles offen. Gerade aus Kieler und Bochumer Sicht bitter: Beide hätten den direkten Aufstieg perfekt machen können.

Kiel verlor beim Karlsruher SC mit 2:3 (1:0) und liegt vor dem letzten Spieltag damit nur noch einen Punkt vor dem Relegationsplatz drei. Janni Serra (41. Minute) und Alexander Mühling per Foulelfmeter (84.) trafen für die Norddeutschen, die zuvor viermal in Serie gewonnen hatten. Malik Batmaz (52.) und Philipp Hofmann (60., 76.) erzielten die Tore des KSC. Gewinnen die Kieler kommenden Sonntag gegen Darmstadt, haben sie den Aufstieg dennoch sicher.

Bochum vergibt Matchball, Fürth träumt weiter

Auch Bochum hat seinen ersten Matchball vergeben und den vorzeitigen Aufstieg verpasst. Die Mannschaft von Trainer Thomas Reis kam beim 1. FC Nürnberg nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus. Nürnbergs Georg Margreitter (38.) wurde mit einem Kopfballtreffer in seinem letzten Heimspiel für den FCN zum Spielverderber, der Ausgleich von Zulj (76.) war zu wenig.

Auch Greuther Fürth darf weiter vom zweiten Aufstieg in die Bundesliga träumen. Die Franken gewannen 4:2 (2:2) beim SC Paderborn und haben den Relegationsplatz drei schon sicher. Auch der direkte Aufstieg ist noch in Reichweite. Havard Nielsen (28.), Branimir Hrgota (42.) und Paul Seguin (47.) sorgten in der turbulenten Partie für den Auswärtssieg. Ein Eigentor von Paul Jaeckel (22.) und Chris Führich (45.+3) waren für Paderborn zu wenig.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Mit Material der Nachrichtenagentur sid
  • Eigene Beobachtungen
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