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Schalke 04: "Rote Linie" – Schalke verteidigt neuen Trainer Frank Kramer


Kritik an neuem S04-Coach
"Rote Linie": Schalke verteidigt neuen Trainer Kramer

Von t-online, dd

08.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Frank Kramer: Die Wahl des neuen Schalke-Trainers kam überraschend.Vergrößern des BildesFrank Kramer: Die Wahl des neuen Schalke-Trainers kam überraschend. (Quelle: RHR-Foto/imago-images-bilder)
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Frank Kramer übernimmt die Königsblauen zur neuen Saison, die Wahl des neuen Schalke-Trainers stößt aber auch auf viel Ablehnung unter den Fans der Königsblauen – nun äußert sich der Klub zu den Reaktionen.

Die Wahl kam überraschend: Frank Kramer wird neuer Trainer des FC Schalke 04, steht in der Saison 2022/23 an der Seitenlinie des Bundesliga-Rückkehrers, soll die Königsblauen zurück in der Bundesliga stabilisieren. Zuvor wurden verschiedene andere Namen für die Bank der Schalker gehandelt, der ehemalige Bielefelder Trainer Kramer war aber nicht unter den Kandidaten.

Und: Ein beträchtlicher Teil der Fans des S04 scheint nicht unbedingt hinter der Entscheidung der Klub-Führungsetage zu stehen – das Feedback im Internet war zeitweise verheerend, derart negativ, dass sich Schalke nun gezwungen sah, zu reagieren. Sportdirektor Rouven Schröder stellte am Dienstag klar: Es sei "ein gesamtgesellschaftliches Thema, dass die Menschen schnell urteilen. Dass 95 Prozent direkt sagen: 'Nee.'"

Appell von Knäbel

Auch Vorstandsmitglied Peter Knäbel erklärte: "Persönliche Anfeindungen im Netz unter Vereinskameraden gehören sich meiner Meinung nach nicht" – und zog Parallelen zum Fall Max Eberl. Der langjährige Manager von Borussia Mönchengladbach hatte im Januar seinen Rücktritt erklärt, Hintergrund war ein Erschöpfungssyndrom, Eberl hatte auch öffentlichen Druck beklagt.

Danach habe man sich insgesamt doch viele gute Vorsätze für den Umgang miteinander gefasst, so Knäbel. Daher rufe er "alle Schalker dazu auf, mit Schalkern so umzugehen, wie sie es sich von ihren Vereinskameraden wünschen würden, behandelt zu werden. Ich finde, auch da gibt es eine rote Linie.“

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