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Wie ein "Dealer" behandelt: Bayerns Bouna Sarr sauer wegen Zollkontrolle


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Senegalese sauer wegen Zollkontrolle
Bayern-Profi Sarr wie ein "Dealer" behandelt

Von t-online, sid
24.10.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1016033615Vergrößern des BildesBouna Sarr: Der Abwehrspieler hat seit seinem Wechsel zu Bayern im Jahr 2020 in keiner Saison mehr als acht Bundesligaspiele absolviert. (Quelle: IMAGO/Ulrich Wagner)
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Auf dem Fußballplatz hat Bouna Sarr seit seinem Wechsel zu Bayern selten für Aufsehen gesorgt. Anders war es nun am Münchner Flughafen.

Bouna Sarr vom deutschen Rekordmeister Bayern München hat verärgert auf eine seiner Meinung nach zu scharfe Zollkontrolle reagiert.

Der senegalesische Nationalspieler schimpfte via Instagram, er sei bei der Einreise nach einem Wochenendtrip nach Frankreich am Münchner Flughafen wie ein "Dealer" behandelt worden. Die Beamten hätten einen Zollhund auf ihn "gehetzt", andere Passagiere seien "schockiert" gewesen.

Die Polizei bestätigte den Vorfall vom Sonntag gegenüber der Bild-Zeitung, sprach allerdings von einer "normalen Kontrolle". Der Spürhund habe angeschlagen, das Gepäck von Sarr sei daraufhin kontrolliert worden.

Was gefunden oder ob etwas beschlagnahmt wurde, verriet die Polizei nicht. Ein Sprecher verwies aber darauf, dass "Gegenstände über 430 Euro angemeldet werden müssen".

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