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FC Bayern: Müller in der Startelf – so erklärt Tuchel seine Entscheidung


Bayern-Trainer im Live-TV
Müller in der Startelf: So erklärt Tuchel seine Entscheidung

Von t-online, dd

13.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Zu Scherzen aufgelegt: Bayern-Trainer Tuchel (li.) im Interview vor dem Spiel gegen Schalke 04.Vergrößern des BildesZu Scherzen aufgelegt: Bayern-Trainer Tuchel (li.) im Interview vor dem Spiel gegen Schalke 04. (Quelle: IMAGO/Bernd Feil/M.i.S.)
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Zuletzt gab es Spekulationen um die Situation von Thomas Müller beim FC Bayern. Nun hat Trainer Tuchel den Angreifer zurück in die Startelf geholt.

Es war die Nachricht vor dem Spiel des FC Bayern gegen Schalke 04 am Samstag: Thomas Müller steht wieder in der Startelf des deutschen Rekordmeisters – zuletzt hatte es rund um die Bayern Diskussionen und Spekulationen gegeben, weil der Nationalspieler gleich zwei Mal in Folge von Trainer Thomas Tuchel nur in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde. Tuchel hatte dabei gleich mehrfach die aufgeregte Berichterstattung in den Medien kritisiert (mehr dazu lesen Sie hier).

Und genau so machte der 49-Jährige auch im Interview vor dem Spiel gegen S04 bei Sky weiter – zumindest scherzhaft: "Der Druck von Euch war ja so groß, dass er spielen musste", erklärte Tuchel mit einem Augenzwinkern im Gespräch mit Sky-Reporter Patrick Wasserziehr. Auf Nachfrage des Reporters, ob die Berichterstattung denn wirklich eine Rolle gespielt habe, wurde Tuchel deutlich: "Nee, ganz sicher nicht. Darf es auch gar nicht spielen."

Dann erklärte Tuchel seine Entscheidung für den Weltmeister weiter: "Wir wünschen uns eine bessere Besetzung im Strafraum", "mit Thomas und mit Jamal (Musiala, Anm. d. Red.) erhoffen wir uns eine einen Tick offensivere Ausrichtung." Er erwarte, "dass wir dominant spielen, dass wir offensiv spielen in der gegnerischen Hälfte" – und vertraut damit auch auf Müller. Mit Erfolg: Der 33-Jährige traf gegen Schalke bereits in der 21. Minute zum 1:0 – die Partie gegen die akut abstiegsgefährdeten Königsblauen schien also schon früh zu einem erhofften "Müller-Spiel" zu werden.

Verwendete Quellen
  • Aussagen von Thomas Tuchel bei Sky
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