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Thomas Müller stichelt gegen BVB: "Müssen Druck erstmal standhalten"


Vor Bundesligafinale
Thomas Müller stichelt gegen "nervösen" BVB

Von dpa
Aktualisiert am 27.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Thomas Müller: Der Kapitän will den nächsten Sieg.Vergrößern des BildesThomas Müller: Er sieht den größten Druck am letzten Spieltag auf Dortmund. (Quelle: IMAGO)
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Thomas Müller sieht den Druck vor dem Bundesliga-Finale bei Dortmund. Das wiederholte er in einem Video gleich mehrfach.

Bayern-Kapitän Thomas Müller hat kurz vor dem entscheidenden Bundesliga-Spieltag betont, dass der Druck im Meisterfinale besonders auf den Spielern von Borussia Dortmund laste. Der Fokus des Rekordmeisters liege darauf, "unser Spiel zu gewinnen", sagte der 33-Jährige am Freitagabend in einem Video im Netzwerk Instagram. "Der Rest liegt in der Hand des Fußball-Gottes, würde ich mal sagen. Oder natürlich auch daran, wie gut der BVB mit dem Druck umgeht." Und wurde nicht müde, die Belastung, die für ihn auf den Schwarzgelben liege, gleich mehrfach zu betonen.

Er habe gelesen, dass "die ganze Stadt" Dortmund, 200.000 bis 400.000 Fans, bei einer BVB-Meisterfeier erwartet würden. "Den Erwartungen von so vielen Menschen zu entsprechen, das musst du dann auch erstmal mit einem breiten Kreuz auf dem Platz hinbekommen", sagte Müller. Dem müssten "die Spieler erstmal standhalten".

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Rat an alle Fans: "Genießt es auch"

Die Bayern gehen mit zwei Punkten Rückstand auf den BVB in die eigene Partie am Samstag beim 1. FC Köln. Die Dortmunder spielen gegen den FSV Mainz 05, alle Partien werden um 15.30 Uhr (Sky) angepfiffen. "Ich glaube schon, dass die Spieler diesen Druck auch spüren werden", sagte Müller über die BVB-Profis. "Darin liegt auch meine Hoffnung, weil es das normalste der Welt wäre, wenn sie diesen Druck spüren."

Mit seiner Einschätzung sei er nicht alleine. "Ich sag mal so: Wenn selbst ein Jürgen Klopp sagt, er ist nervös, dann wäre es ja das normalste der Welt, wenn die Spieler logischerweise auch nervös sind."

Für ihn und sein Team gelte: "Demütig bleiben, unseren Job machen und nehmen, was wir kriegen." Den Fans wünschte der Nationalspieler "spannende Spiele". Eine so knappe Meisterentscheidung "wollen ja immer alle, die es nicht mit dem FC Bayern halten", sagte Müller. "Also genießt es nun auch."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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