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FC Bayern: Bayern-Boss Freund erklärt Aus für Trippier-Transfer


Vor Nachholspiel
Im Live-TV: Bayern-Boss verkündet Transfer-Aus


Aktualisiert am 24.01.2024Lesedauer: 2 Min.
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Klare Worte: Bayern-Sportdirektor Christoph Freund vor der Partie gegen Union Berlin.Vergrößern des Bildes
Klare Worte: Bayern-Sportdirektor Christoph Freund vor der Partie gegen Union Berlin. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON/imago-images-bilder)

Zuletzt wurde über einen Neuzugang der Münchner aus der Premier League spekuliert. Nun steht fest: Zu diesem Wechsel wird es nicht kommen. Auch zu anderen Personalien äußert sich Christoph Freund.

Die Personalplanungen des FC Bayern in diesem Transferfenster sorgen weiter für Gesprächsstoff. Nun hat der Münchner Sportdirektor Christoph Freund verkündet: Der mögliche Transfer von Kieran Trippier von Newcastle United an die Isar ist vom Tisch. "Ist erledigt", sagte der Österreicher vor dem Nachholspiel der Bayern gegen Union Berlin bei Sky.

Zuvor wurde seit Tagen schon über einen Wechsel des englischen Verteidigers zu den Bayern spekuliert, Trippier selbst soll einem Transfer bereits zugestimmt haben. Nun ist der Deal aber offenbar geplatzt. "Es gibt so viele Spekulationen und so viele Namen in den letzten Tagen, ich will auch nicht auf einzelne Namen eingehen", erklärte Freund, um dann auf Nachfrage von Sky-Reporter Michael Leopold zur "Trippier-Geschichte" doch noch mal zu antworten: "Die hat sich erledigt, ja. Wir machen auch nur was, wo wir hundertprozentig überzeugt sind, wo es reinpasst für den Spieler, für uns und auch für den abgebenden Verein. Und das war nicht der Fall."

"Ich war verwundert über die Meldung"

Leopold hakte dann noch wegen eines anderen möglichen Neuzugangs nach: "Hoffen Sie noch bei Mukiele?" Freund blieb zunächst vage: "Wie schon gesagt, ich äußere mich nicht zu Spekulationen, aber bei Trippier kann ich zumindest sagen: Das ist erledigt." Leopold blieb dran: "Bei Mukiele besteht also noch Hoffnung?" Freund verriet nun doch: "Ja."

Auch zum kolportierten Abgang vom Technischen Direktor Marco Neppe äußerte sich der 46-Jährige – und wollte dessen Abschied nicht bestätigen: "Der Vertrag ist noch nicht aufgelöst, ich war auch ein bisschen verwundert über die Meldung. Ich habe mit Marco gut zusammengearbeitet, vorher war die Konstellation etwas einfacher. Schauen wir mal, was die nächsten Wochen bringen."

Verwendete Quellen
  • Aussagen von Christoph Freund bei Sky
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