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FC Bayern will mit Leroy Sané verlängern: Trotz Beraterwechsel


"Es gibt kein böses Blut"
Trotz Beraterwechsel: FC Bayern will DFB-Star halten

Von t-online, sid
09.05.2025 - 11:21 UhrLesedauer: 2 Min.
Leroy Sané: Läuft er auch nächstes Jahr im Trikot des FC Bayern auf?Vergrößern des Bildes
Leroy Sané: Läuft er auch nächstes Jahr im Trikot des FC Bayern auf? (Quelle: IMAGO/osnapix / Marcus Hirnschal)
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Der Vertrag von Leroy Sané läuft im Sommer aus. Offenbar möchte der FC Bayern weiterhin mit dem Außenspieler verlängern.

Der FC Bayern strebt weiterhin eine Vertragsverlängerung mit Nationalspieler Leroy Sané an – trotz seines jüngsten Beraterwechsels. Sportvorstand Max Eberl bestätigte am Freitag, dass der Klub an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert sei. "Unser Wunsch wäre, weiterzumachen", sagte er. Gleichzeitig verwies Eberl auf den finanziellen Rahmen, den man intern gesetzt habe. Würde dieser gesprengt, "wäre es sehr schwer", so der Sportchef.

Nach Informationen aus Klubkreisen hatten sich die Bayern mit Sané bereits auf eine Verlängerung zu reduzierten Bezügen geeinigt, bevor der Flügelspieler zur Agentur von Star-Berater Pini Zahavi wechselte. "Wir haben zu beiden Agenturen eine sehr, sehr gute Beziehung", erklärte Eberl und betonte: "Es gibt von meiner Seite kein böses Blut, auch nicht Leroy gegenüber."

"Wir haben gedacht, schon sehr weit zu sein"

Der Beraterwechsel sei für die Bayern dennoch überraschend gekommen. "Wir haben gedacht, schon sehr weit zu sein", sagte Eberl. Die ursprünglich vereinbarten Konditionen nachträglich zu verändern, komme für den Verein nicht infrage: "Das wäre nicht in Ordnung, sonst macht das ja Mode."

Trainer Vincent Kompany bestätigte, dass er bereits mit Sané gesprochen habe. Es sei ein "gutes Gespräch" gewesen, in dem er dem Spieler die sportlichen Pläne für die kommende Saison vorgestellt habe. Kompany zeigte Verständnis für die Situation: "Es ist ein wichtiger Moment in seiner Karriere. Ich verstehe, dass sich ein Spieler Gedanken macht und alles genau prüfen will. Und ich verstehe auch den Verein."

Zu den anhaltenden Gerüchten um Nationalspieler Florian Wirtz von Bayer Leverkusen äußerte sich Eberl zurückhaltend. Die Berichte habe er "nicht wirklich verfolgt, weil mich das behindern würde in meiner Arbeit", sagte er. Das Thema sei jedoch "schon die ganze Zeit" präsent. Man werde weiterhin an den Kaderplanungen arbeiten: "Wir haben Ideen, Gedanken und schauen, was umzusetzen ist."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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