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RB Leipzig: Oliver Mintzlaff bestätigt Gespräche mit Max Eberl


Leipzig will Ex-Gladbacher
RB-Boss bestätigt Interesse an Eberl

Von sid
30.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Oliver Mintzlaff: Der RB-Boss sprach am Dienstagabend über die laufenden Verhandlungen mit Max Eberl.Vergrößern des BildesOliver Mintzlaff: Der RB-Boss sprach am Dienstagabend über die laufenden Verhandlungen mit Max Eberl. (Quelle: IMAGO/KH)
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Am Dienstag bestätigte Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff, dass der Verein sich in Gesprächen mit Max Eberl befindet. Eine Einigung gibt es allerdings noch nicht.

Bundesligist RB Leipzig hat erstmals Ambitionen bestätigt, den früheren Gladbacher Max Eberl als neuen Sportchef zu verpflichten. "Ja, wir haben Interesse an Max Eberl und ja, wir haben erste Gespräche geführt", sagte Geschäftsführer Oliver Mintzlaff der "Bild". Zuvor hatte Sky berichtet, Eberl werde zum 1. Dezember dieses Jahres nach seiner Auszeit vom Fußball-Geschäft der neue Sportdirektor beim DFB-Pokalsieger. Mintzlaff widersprach dieser Darstellung aber.

"Was dagegen völlig falsch berichtet wird, ist, dass es bereits eine Einigung und einen Eintrittstermin gibt. Wir haben Gladbach natürlich über unser Interesse informiert, nicht mehr und nicht weniger ist bisher passiert", sagte er.

Eberl: "Ich kann mir das vorstellen"

Kurz vor dem Pokalspiel gegen Teutonia 05 Ottensen ging Mintzlaff noch weiter ins Detail. Eberl "wäre jemand, der gut zu uns passen würde. Und Max ist auch bereit, wieder einzusteigen", sagte er bei Sky: "Das Interesse ist beidseitig. Er hat gesagt: Ja, ich kann mir das vorstellen." In den Gesprächen mit der Borussia und auch Eberl gehe es nun "um den Vertrag, um die Laufzeit und um Geld".

Die Sachsen sind seit über einem Jahr auf der Suche nach einem Nachfolger für ihren zum heutigen Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt abgewanderten Ex-Sportchef Markus Krösche. Eberl hatte im Januar in Mönchengladbach nach jahrelang erfolgreicher Arbeit aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt.

Allerdings hat der Ex-Profi bei den Rheinländern noch einen bis 2026 gültigen Vertrag, der aktuell ruht. Dadurch könnte im Falle seines Einstiegs in Leipzig eine Ablöse fällig werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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