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Schalke 04: Vorerst keine Fan-Choreografien mehr


Nach Eklat gegen Freiburg
Vorerst keine Fan-Choreografien auf Schalke mehr

Von t-online, dpa
31.10.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1017682097Vergrößern des BildesSchalke 04: Am Wochenende gab es Ärger wegen einer Choreo der Fans. (Quelle: IMAGO/Anke Waelischmiller/Sven Simon)
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Nach dem Choreo-Ärger am Wochenende gegen Freiburg, gibt es nun auf Schalke Konsequenzen. Denn: Vorerst wird es keine Choreografien mehr geben.

Nach einer umstrittenen Fan-Choreografie mit dem Abbrennen von Rauchtöpfen beim Bundesligaspiel zwischen dem FC Schalke 04 und dem SC Freiburg wird es vorerst wohl keine Choreografien in der Gelsenkirchener Arena mehr geben. In einer Stellungnahme des Fußball-Bundesligisten vom Montag heißt es: "Nach der Ankündigung durch die Polizei und Feuerwehr Gelsenkirchen von Sonntagabend stellt sich die Frage nach der Durchführung weiterer Choreografien zum jetzigen Zeitpunkt nicht."

Die Einsatzkräfte hatten angekündigt, dass sie "bis auf Weiteres dem Sicherheitskonzept des Vereins nicht mehr zuzustimmen, sobald Choreografien angemeldet werden". Denn am Sonntag hatten Schalke-Fans unerlaubterweise Rauchtöpfe abgebrannt, wodurch laut Polizei "sowohl Zuschauer als auch die Mannschaften beider Vereine beeinträchtigt wurden".

Partie war unterbrochen

Schiedsrichter Christian Dingert musste die Partie nach vier Minuten wegen der Sichtbehinderung kurz unterbrechen. Eine Choreografie war zwar generell von allen Seiten genehmigt worden, das Abbrennen der Rauchtöpfe sei allerdings nicht abgesprochen gewesen, so Einsatzkräfte und Verein.

Dennoch setzt Schalke auf Dialog. "Die Notwendigkeit eines mit den Behörden abgestimmten Sicherheitskonzeptes zur Durchführung der Bundesligaheimspiele ist unstrittig. Ziel des Vereins ist es dabei, auch stets die Faninteressen in einem möglichst hohen Maß zu berücksichtigen", teilte der Club mit. "Dementsprechend werden wir mit allen Beteiligten sprechen, um auf einen gemeinsamen Weg zurückzukehren."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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