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RB Leipzig: Nkukus Wechsel zu Chelsea offenbar fix


Wechsel offenbar fix
Bericht: Bundesligastar vor Abschied

Von t-online, dd

Aktualisiert am 18.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Christopher Nkunku im Trainingsdress der französischen Nationalmannschaft: Der Angreifer steht offenbar vor dem Abschied aus Leipzig.Vergrößern des BildesChristopher Nkunku im Trainingsdress der französischen Nationalmannschaft: Der Angreifer steht offenbar vor dem Abschied aus Leipzig. (Quelle: IMAGO/Federico Pestellini)
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Die Spekulationen um einen Wechsel hielten sich auch während der Fußball-WM in Katar. Nun scheint der Transfer von Christopher Nkunku von RB Leipzig wohl perfekt zu sein.

Seit 2019 spielt Christopher Nkunku bei RB Leipzig in der Bundesliga, hat sich über die Jahre zu einem der besten und begehrtesten Spieler der höchsten deutschen Spielklasse entwickelt. Auch in der aktuellen Saison spielt der 25-Jährige stark auf: 17 Tore und 6 Vorlagen in bisher 29 Pflichtspielen 2022/23. Frankreich-Trainer Didier Deschamps belohnte Nkunku mit einer Nominierung für die WM 2022 – doch der Angreifer zog sich in der Vorbereitung einen Außenbandriss im linken Knie zu, musste für die WM passen.

Jetzt kämpft sich Nkunku zurück, um so schnell wie möglich wieder für die Sachsen auf dem Platz stehen zu können. Jetzt aber könnte klar sein: Es wird die letzte Rückrunde für Nkunku im RB-Trikot.

Denn Transferexperte Fabrizio Romano berichtet: Der Wechsel des technisch beschlagenen Offensivspielers ist perfekt – Nkunku soll sich demnach ab Sommer 2023 dem FC Chelsea anschließen. Laut Romano sei der Deal bereits "zu 100% abgeschlossen", auch Leipzig habe dem Wechsel zugestimmt.

Es wäre ein personeller Schlag für die Mannschaft von Trainer Marco Rose: Nkunku kam 2019 für 13 Millionen Euro von Paris St. Germain, sein Vertrag läuft noch bis 2026 – die "Blues" werden also tief in die Tasche greifen müssen. Leipzig führte Nkunku zum DFB-Pokalsieg 2022, ist Dreh- und Angelpunkt in der Offensive. Ab Sommer 2023 wird er dann wohl für den Londoner Spitzenklub in der Premier League zaubern. Eine Bestätigung der Klubs steht noch aus.

Verwendete Quellen
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