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Lothar Matthäus lobt Sané-Wechsel vom FC Bayern zu Galatasaray


"Eine sehr gute Adresse"
Lothar Matthäus lobt Wechsel von Leroy Sané

Von t-online, dpa
14.06.2025 - 13:06 UhrLesedauer: 1 Min.
Lothar Matthäus: Er glaubt, Bayern hat sich nicht genug um Leroy Sané bemüht.Vergrößern des Bildes
Lothar Matthäus: Er glaubt, Bayern hat sich nicht genug um Leroy Sané bemüht. (Quelle: Marco Steinbrenner/DeFodi Images/imago-images-bilder)
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Über Leroy Sanés Wechsel zu Galatasaray rümpften einige Beobachter die Nase. Lothar Matthäus befürwortet den Schritt jedoch.

Der Wechsel von Leroy Sané zu Galatasaray Istanbul erregt Aufmerksamkeit – auch bei Lothar Matthäus. Der frühere Kapitän der Nationalmannschaft sieht darin eine große Chance für den Offensivspieler des FC Bayern.

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"Ich finde den Wechsel super", sagte Matthäus der "Bild"-Zeitung. "Galatasaray hat Ambitionen, ein großes Budget, der türkische Fußball ist stärker geworden, die Zeiten der Skandale sind vorbei."

Der 64-Jährige lobte den Klub als "eine sehr gute Adresse". Als türkischer Double-Gewinner der Vorsaison sei Gala ein attraktives Ziel für Topspieler. Zudem gebe es im türkischen Fußball "super Stadien" und Trainer, "die Ruhe in die Vereine gebracht haben".

Auch die Signalwirkung des Transfers hebt Matthäus hervor: Mit dem Sané-Transfer habe Galatasaray "international ein Zeichen gesetzt". Das bedeute aber "gleichzeitig einen gewissen Druck für Leroy Sané." Denn der Noch-Münchner sei Galatasarays "Königstransfer", der in seinen drei Vertragsjahren auch entsprechend Leistung zeigen müsse.

Auch mit Blick auf die Nationalmannschaft sieht der ehemalige Weltmeister keine Nachteile: "Es liegt an Leroy selbst: Wenn er bei Gala in der Liga und auch in der Champions League performt, hat er eine sehr große Chance, bei der WM dabei zu sein."

Deutliche Worte fand Matthäus auch für den FC Bayern. "Der Verein wollte ihn nicht unbedingt halten", sagte er. "Während andere Spieler bei Verlängerungen deutlich mehr Geld bekamen, ist der Verein bei ihm auf die Gehaltsbremse getreten." Sein Fazit: "Bayern hat nie richtig um Sané gekämpft."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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