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Bundesliga: Pleite in Leverkusen – Hertha BSC bleibt unten drin


Bundesliga am Sonntag
Klare Pleite in Leverkusen – Hertha bleibt unten drin

Von t-online, dpa, np

Aktualisiert am 05.03.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1025224775Vergrößern des BildesHertha BSC bleibt unten drin im Tabellenkeller. (Quelle: IMAGO/Dennis Ewert/RHR-FOTO)
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Hertha BSC hat es verpasst, sich von der Konkurrenz im Keller abzusetzen. Die Berliner unterlagen bei gut aufgelegten Leverkusenern.

Die Berliner Hertha bleibt tief drin im Abstiegskampf. Bei Bayer Leverkusen verlor die Mannschaft von Sandro Schwarz mit 1:4 – und hat damit als Tabellenvierzehnter mit 20 Zählern nur einen Punkt Vorsprung vor den letzten vier Teams der Tabelle, die alle bei 19 Punkten stehen.

Serdar Azmoun (12. Minute), Jeremie Frimpong (21.). Moussa Diaby (60.) und Amine Adli (73.) trafen für Bayer, Dodi Lukébakio konnte vom Punkt zwischenzeitlich verkürzen (67.). Bayer Leverkusen springt durch den Erfolg auf Rang 9 und hat nun 31 Zähler auf dem Konto.

So lief das Spiel

Bayer war von Beginn an präsent, aktiv – und wurde dafür früh belohnt. Wieder einmal war es das Hochgeschwindigkeits-Duo auf der rechten Seite, das den Sieg einleitete. Zunächst bediente Moussa Diaby Frimpong, und dessen Ablage von der Grundlinie nutzte Azmoun aus sechs Metern. Marco Richter schlug den Ball erst rund einen halben Meter hinter der Linie weg, wie nicht nur die Torlinientechnik, sondern auch TV-Bilder eindeutig belegten. Die Hertha hätte aber beinahe schnell zurückgeschlagen, als Richter den Ball nach einer starken Seitenverlagerung von Suat Serdar mit links am langen Pfosten vorbeischlenzte (14.).

Doch bis auf diesen Aufreger hatte Bayer alles im Griff. Azmouns schnellen Doppelpack verhinderte Hertha-Keeper Oliver Christensen mit einem guten Reflex (17.) - und dann schalteten Frimpong und Diaby wieder den Turbo ein: Diaby ließ Filip Uremovic einfach stehen, legte auf seinen kongenialen Partner zurück, der aus zehn Metern traf. Diesmal stand Richter als Absicherung eigentlich zwei Meter vor der Linie, stolperte aber mit dem Ball ins Tor. Nach Frimpongs Auswechslung kurz darauf verlor das Spiel bis zur Pause an Fahrt.

Die zweite Halbzeit begann mit etwas Verspätung, da im Leverkusener Tornetz erst einmal ein Loch provisorisch geflickt werden musste. Doch das Geschehen spielte sich weiter meist vor dem anderen Tor ab. Christensen wurde langsam, aber sicher zum besten Berliner. Gegen Diaby (55.) und Piero Hincapié (60.) hielt er gut. Chancenlos war er dann wenige Sekunden später gegen Diaby nach tollem Pass des immer stärker werdenden Florian Wirtz. Ein Foul des für Frimpong eingewechselten Timothy Fosu-Mensah gegen Hertha-Kapitän Marvin Plattenhardt schenkte der Hertha einen Hoffnungsschimmer durch Lukebakios Elfmeter-Tor.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei DAZN
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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