t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Bundesliga: RB Leipzig will Ablöse für Max Eberl – gab's Zoff mit Mario Gomez?


Eberls Abgang
Leipzig spekuliert auf Ablöse – gab es Zoff mit Ex-DFB-Star?

Von t-online, dpa
01.10.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1034846636Vergrößern des BildesMax Eberl: Seine Zukunft liegt wohl in München. (Quelle: IMAGO/motivio/imago)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Max Eberl und sein Abgang bei RB Leipzig führen weiter zu einigen Spekulationen. Klar scheint weiterhin nur: Sein Wechsel nach München könnte bevorstehen.

RB Leipzig spekuliert auf eine Ablösesumme für den am Freitag freigestellten Sportchef Max Eberl. Laut Johann Plenge, Vorstandsvorsitzender des Pokalsiegers, hat der Klub nicht vor, den Vertrag mit Eberl kurzfristig aufzulösen. "Wir haben ad hoc die Intention, uns auf Manchester und Bochum zu konzentrieren. Dann wird Max auf uns zukommen, dann wird man sprechen", sagte Plenge nach dem 2:2 gegen den FC Bayern München. Eberl, wegen fehlendem Bekenntnis zu RB beurlaubt, wird seit Mai als neuer Sportvorstand in München gehandelt.

An Eberls Ex-Klub Mönchengladbach zahlte Leipzig eine Ablöse von über zwei Millionen Euro. Die soll offenbar wieder eingespielt werden. "Wenn jemand auf uns zukommt, werden wir uns über die Modalitäten unterhalten. Das ist bisher nicht geschehen", sagte Plenge. Eberl besitzt in Leipzig noch einen langfristigen Vertrag, der laut Medienberichten bis 2026 gelten soll.

Der Geschäftsführerposten des 50-Jährigen soll zeitnah ebenfalls nicht neu besetzt werden. Laut Plenge wolle man sich mit Sportdirektor Rouven Schröder zwar in der Länderspielpause zusammensetzen, an der Struktur wird sich wohl nichts ändern. "Wir sind gut in die Saison gestartet, so wollen wir weitermachen", sagte der 38-Jährige.

Wie die "Bild" am Sonntag berichtete, soll übrigens nicht nur das fehlende Bekenntnis zum Klub zu Eberls Entlassung geführt haben. Ein Grund waren demzufolge auch Meinungsverschiedenheiten – unter anderem wohl in der Zusammenarbeit mit Ex-Nationalspieler Mario Gomez. Gomez ist als Technischer Direktor bei "Red Bull Soccer International" angestellt.

Max Eberl soll nicht für große Absprachen bereit gewesen sein, was dem Bericht zufolge jedoch zur Fußball-Philosophie des Red-Bull-Imperiums gehört.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Bild.de: "Was Mario Gomez mit Eberls RB-Rauswurf zu tun hatte"
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website