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Bundesliga | Freund: Sané und Davies sollen noch lange bei Bayern spielen


Bundesliga
Freund: Sané und Davies sollen noch lange bei Bayern spielen

Von dpa
15.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Leroy SanéVergrößern des BildesSoll möglichst lange beim FC Bayern wirbeln: Leroy Sané (r). (Quelle: Sven Hoppe/dpa/dpa-bilder)
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Leroy Sané spielt so gut wie noch nie - und soll das auch noch lange im Trikot des FC Bayern München zeigen. Sportdirektor Christoph Freund positioniert sich klar, auch bei einem anderen Profi.

Bayern-Sportdirektor Christoph Freund will die Fußball-Profis Leroy Sané und Alphonso Davies über das Ende der aktuellen Verträge hinaus beim deutschen Rekordmeister halten.

"Er ist einer der Spieler, auf die wir die Zukunft der Mannschaft aufbauen wollen", sagte der Österreicher der "Sport Bild" über Nationalspieler Sané. Es sei zudem nicht korrekt, dass es noch keine Gespräche mit Sanés Berater gegeben habe.

Auch mit dem Agenten von Davies habe es bereits einen Austausch gegeben. "Ich spreche mit ihm über unsere Pläne mit Phonzy hier beim FC Bayern", sagte Freund und sagte auf die Frage, ob das Ziel sei, den kanadischen Verteidiger zu halten: "Ja, selbstverständlich – und
zwar möglichst langfristig." Bei beiden Profis läuft der aktuelle Vertrag noch bis Sommer 2025.

Palhinha "weiter auf dem Schirm"

Freund, der seit Sommer als Sportdirektor für den FC Bayern München tätig ist, beschrieb zudem die Positionen für mögliche Zugänge im Winter-Transferfenster. "Ich würde mich nicht festlegen, aber wir schauen uns im Bereich Innenverteidiger, Rechtsverteidiger, Sechser um", sagte er. Auch João Palhinha, dessen Vertrag am letzten Tag der Transferperiode im Sommer gescheitert war, sei "weiter auf unserem Schirm".

Über Thomas Müller, der seine Karriere wohl über den kommenden Sommer hinaus fortsetzen möchte, sagte Freund: "Thomas ist ein Phänomen, das es selten in der Fußballwelt gibt. Er kam mit elf Jahren zum Verein, hat alles gewonnen. Er steht für den FC Bayern wie kaum ein anderer. Auch da werden wir eine gute Lösung für alle Beteiligten finden."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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