Österreichs Nationaltrainer OP-Wunde entzündet: Rangnick muss erneut unters Messer

Ralf Rangnick hatte erst kürzlich eine geplante Operation. Im Anschluss gab es jedoch Komplikationen.
Ralf Rangnick hat sich in Salzburg kürzlich einer geplanten Operation am Sprunggelenk unterziehen müssen. Allerdings kam es danach wohl zu Komplikationen und die Wunde entzündete sich laut "Oe24" und "Heute". Daher musste sich der Nationaltrainer Österreichs demnach einer weiteren OP unterziehen.
Die zweite Operation soll laut den Medienberichten gut verlaufen sein, der 67-Jährige erhole sich aktuell von den Eingriffen. Laut "Oe24" könne Rangnick noch in dieser Woche das Krankenhaus verlassen. Er könne sich nach seiner Entlassung daheim in der Salzburger Umgebung auskurieren.
Rangnick spielt mit Österreich im Herbst die WM-Quali
Die erste OP erfolgte, weil Rangnicks Sprunggelenk offenbar seit Jahren unter Abnutzungserscheinungen litt. Im Anschluss habe er das Krankenhaus normal verlassen, musste jedoch wegen der Entzündung zurückkehren.
Am 6. September will Rangnick wieder einsatzbereit sein und mit Österreich in der WM-Qualifikation gegen Zypern überzeugen. Zuvor geht die Mannschaft noch ins Trainingscamp. Rangnick ist seit Juni 2022 Trainer der Nationalmannschaft von Österreich.