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Bleibt Borré? Werder «mit einem Auge auf dem Stürmer-Markt»


Bundesliga
Bleibt Borré? Werder "mit einem Auge auf dem Stürmer-Markt"

Von dpa
02.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Rafael BorréVergrößern des BildesWerders Rafael Borre soll das Interesse des brasilianischen Erstligisten SC International Porto Alegre geweckt haben. (Quelle: --/dpa/dpa-bilder)
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Der Angreifer war erst zu Saisonbeginn per Leihe nach Bremen gekommen. Jetzt könnte er schon wieder wechseln. Werders Clemens Fritz will den Kolumbianer halten, hat aber auch andere Ideen.

Fußball-Bundesligist Werder Bremen beschäftigt sich mit einem möglichen Abgang von Angreifer Rafael Borré.

"Es ist so, dass natürlich auch eine Situation eintreten kann, wenn es für die Frankfurter lukrativ wird, wenn es für uns lukrativ wird, dass wir darüber nachdenken müssen", sagte Werders Fußball-Chef Clemens Fritz. "An diesem Punkt sind wir aber noch nicht."

Der von Liga-Konkurrent Eintracht Frankfurt ausgeliehene Borré soll das Interesse des brasilianischen Erstligisten International Porto Alegre geweckt haben. Wie das Multimediaportal "Deichstube" berichtete, haben die Berater des kolumbianischen Fußball-Nationalspielers dies den Bremern und seinem Club Eintracht Frankfurt mitgeteilt. Transferexperte Fabrizio Romano hatte bereits auf X, ehemals Twitter, von einer Einigung zwischen Borré und dem brasilianischen Club geschrieben.

Leihgeschäft bis zum Sommer ausgelegt

Werder hatte den Offensivmann im Sommer ausgeliehen. Das Leihgeschäft ist bis zum Sommer ausgelegt. Bislang hatte sich der Angreifer mit vier Treffern und zuletzt verbesserten Leistungen gut bei den Hanseaten eingefügt. "Er ist für uns ein sehr wichtiger Spieler, der sich hier super eingebracht hat", sagte Fritz. Daher habe man "kein Interesse, Rafael abzugeben".

Trotzdem beschäftigt sich der Tabellen-13. mit Alternativen, falls Borré Bremen schon nach einem halben Jahr verlassen sollte. "Es wäre sehr fahrlässig, wenn wir diese Position nicht im Blick hätten", sagte Fritz. Daher sei man "mit einem Auge auf dem Stürmer-Markt dabei".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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