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Entspannte Personallage beim BVB


Bundesliga
Entspannte Personallage beim BVB

Von dpa
07.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Edin TerzicVergrößern des BildesBVB-Trainer Edin Terzic hofft auf einen Erfolg beim Spiel in Bremen. (Quelle: Andreas Gora/dpa/dpa-bilder)
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Das Programm in den kommenden Wochen hat es für den BVB in sich. Nach der Partie in Bremen stehen Prüfungen gegen fünf Teams aus den Top 6 an. Nur gut, dass die Personalsorgen schwinden.

Felix Nmecha steht nach monatelanger Zwangspause vor einem Comeback bei Borussia Dortmund. "Es macht große Freude, ihn wieder dabei zu haben. Er ist seit zehn Tagen im Mannschaftstraining und extrem fleißig", sagte BVB-Trainer Edin Terzic vor dem Spiel des Bundesliga-Vierten am Samstag (18.30 Uhr/Sky) bei Werder Bremen.

Ob der von einer Hüftverletzung genesene Mittelfeldspieler schon im Duell mit dem Tabellenachten dabei ist, ließ Terzic jedoch offen: "Wir müssen entscheiden, ob das Spiel am Wochenende geeignet ist, ihn mitzunehmen. Wir haben uns bewusst entschieden, ihm die nötige Zeit zu geben." Zeigt der Körper des 23-Jährigen nach dem Abschlusstraining keine Reaktion auf die gestiegene Belastung, dürfte der im Sommer für rund 30 Millionen Euro verpflichtete Neuzugang aus Wolfsburg erstmals seit November wieder zum Kader gehören.

Wie Nmecha macht auch der zuletzt fehlende Gregor Kobel gesundheitliche Fortschritte. Nach individuellen Einheiten in den vergangenen Tagen stieg der Stammtorhüter am Donnerstag wieder in das Mannschaftstraining ein. "Wir werden ihn aber nur ins Tor stellen, wenn er hundertprozentig bereit ist", kommentierte Terzic. Kehrt auch Kobel zurück, muss der BVB in Bremen lediglich auf Angreifer Sébastien Haller verzichten.

Die größere Personalauswahl kommt Terzic gerade recht. Schließlich beginnen für die Borussia mit dem Spiel in Bremen schwere Wochen. Nur vier Tage später ist sie beim Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League daheim gegen die PSV Eindhoven gefordert. Danach geht es in den kommenden sechs Bundesligaspielen gegen die fünf Spitzenteams aus Frankfurt, München, Stuttgart, Leverkusen und Leipzig.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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