Kompany im Blickpunkt Darum scheiterte wohl der Wirtz-Deal

Der gescheiterte Wechsel von Florian Wirtz zum FC Bayern sorgt immer noch für Trubel. Nun gibt es eine neue Vermutung, warum er am Ende nach England wechselte.
Das Hin und Her um einen möglichen Wechsel von Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zum FC Bayern hielt die Fans beider Vereine über Monate auf Trab. Am Ende entschied sich Wirtz überraschend gegen die Bayern – und wechselte für eine Ablösesumme von mindestens 125 Millionen Euro zum FC Liverpool.
Wie die "Bild" nun berichtet, soll es am Ende aber ein überaus knappes Rennen um Wirtz gewesen sein. Und vor allem eine Sache soll den Ausschlag pro Liverpool gegeben haben: Bayern-Trainer Vincent Kompany soll sich in den Gesprächen zwar sehr um Wirtz bemüht haben, allerdings dabei zu oft den Namen Jamal Musiala erwähnt haben. Heißt: Der Bayern-Trainer sprach offenbar immer wieder von Musiala und Wirtz, statt nur vom damaligen Leverkusener und was dieser bei den Bayern bewegen soll.
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Anders soll das wiederum Liverpool-Trainer Arne Slot gehandhabt haben, der Florian Wirtz laut Bericht in den Gesprächen als seine klare Nummer eins im Mittelfeld deklariert hat. Das gab am Ende dann wohl auch den Ausschlag für einen Wechsel nach England.
Bei den Bayern soll Jamal Musiala das Gesicht des Klubs für die kommenden Jahre werden. Die Traumvorstellung der Verantwortlichen war es jedoch gewesen, ihn und Wirtz gemeinsam in einer Mannschaft zu haben. Die Idee: Sie sollten zusammen so brillieren wie in der deutschen Nationalmannschaft. Dieser Plan scheiterte aber, denn Wirtz entschied sich für den Schritt ins Ausland.
- bild.de: "Nannte Kompany DIESEN Namen zu oft?"