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Bundesliga: Die größten Transferflops aller Zeiten


Bundesliga
Einmal Bundesliga und zurück

Von t-online
15.02.2012Lesedauer: 2 Min.
Marquinhos, Engelaar, Breno: Drei teure Stars, die ihr Geld nicht wert waren.Vergrößern des Bildes
Marquinhos, Engelaar, Breno: Drei teure Stars, die ihr Geld nicht wert waren. (Quelle: imago-images-bilder)
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Kennen Sie noch Didi, Thiago Neves und Franco Zuculini? Diese Spieler haben eins gemeinsam: Allesamt hinterließen sie ein großes Loch in der Kasse eines Bundesligisten und verständnisloses Kopfschütteln bei den Fans. Diese Transferflops wurden für viel Geld geholt - und mit Pauken und Trompeten wieder nach Hause geschickt. Trotz weltumspannender Scouting-Abteilungen und ausgefeilter Beobachtungstechnik greifen Vereine aus der Bundesliga in steter Regelmäßigkeit bei Neuverpflichtungen gründlich daneben.

Frierende Brasilianer in Wolfsburg, ein Stürmer ohne Kreuzband beim VfB Stuttgart oder ein vermeintlicher Weltstar, der selbst für die Leverkusener Reserve zu schwach war. Es hat schon alles gegeben. t-online.de hat die größten Millionenflops der Bundesliga in einer Foto-Show zusammengefasst. Aber Vorsicht: Für den einen oder anderen Fan dürfte die Erinnerung schmerzhaft werden. (Klicken Sie sich durch die größten Millionenflops der Bundesliga)

Von der Copa Cabana an die Weser - und zurück

Werder Bremen ist bekannt für norddeutsche Unterkühltheit und pragmatisches Planen. Thomas Schaaf und Klaus Allofs haben mit Diego, Mesut Özil oder Claudio Pizarro schon echte Granaten entdeckt und verpflichtet. Bei zwei Brasilianern ging der Schuss aber gehörig nach hinten los: Carlos Alberto und Wesley kosteten die Werderaner zusammen knapp 15,3 Millionen Euro. Während Carlos Alberto ganze zwei Bundesligaspiele bestritt, durfte Wesley immerhin 26 Mal in der höchsten deutschen Spielklasse auflaufen, davon zwölf Mal über die volle Distanz. Am Ende der Saison wird Wesley die Bremer verlassen, sein Vorgänger ist schon zurück in Brasilien.

Zurück in Brasilien sind mittlerweile auch Marquinho, Rever und Arilson. Diese Namen sind wohl nur noch echten Experten und leidtragenden Fans ein Begriff. Deshalb stellt t-online.de Sie Ihnen vor. (Klicken Sie sich durch die größten Millionenflops der Bundesliga)

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