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Katastrophales Wolfsburg: Magath am Pranger

Von t-online
Aktualisiert am 24.06.2014Lesedauer: 2 Min.
Felix Magath ist noch Trainer beim VfL Wolfsburg.
Felix Magath ist noch Trainer beim VfL Wolfsburg. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Tabellenletzter, nur fünf Punkte aus acht Spielen, das erschütternde Torverhältnis von 2:15: Der VfL Wolfsburg und sein Macher Felix Magath sind in jeder Hinsicht ganz unten in der Bundesliga angekommen. Der vorläufige Tiefpunkt war das blamable 0:2 im Heimspiel gegen den SC Freiburg. Einmal mehr erwies sich die Abwehr als planlos agierendes und instabiles Konstrukt mit eklatanten Abstimmungsproblemen. Einmal mehr blieb die Offensive harm- und torlos. Und einmal mehr überraschte der Trainer mit einer personellen Maßnahme der besonderen Art: Er ließ Spielmacher Diego 90 Minuten auf der Bank schmoren.

Das, was unter dem Strich heraus kam, nämlich nichts, quittierten die Fans mit einem gellenden Pfeifkonzert zur Pause, mit ironischen Spott-Gesängen ("Oh, wie ist das schön", "Europapokal") in der zweiten Halbzeit und mit wütenden Beschimpfungen in Richtung der Spieler nach dem Schlusspfiff. Und auch "Magath raus"-Rufe waren wieder zu hören im weiten Rund der Volkswagen Arena.


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Magath: "Taktik war nicht falsch"

Dabei hatte der einzige Meistertrainer geglaubt, eine besonders gute Taktik gefunden zu haben für das Spiel gegen die Breisgauer. Über die Flügel wollte er den Gegner knacken, weshalb er nicht nur auf Diego verzichtete. Insgesamt vier Wechsel nahm er vor im Vergleich zur Vorwoche. Doch letztlich fruchtete nichts von alledem, sein Team lieferte einen spielerischen Offenbarungseid ab. "Es war nicht die falsche Taktik", rechtfertigte sich der 59-Jährige hinterher bei "Sky". "Man muss sie nur besser umsetzen."

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Richtig seien seine Ideen gewesen, war sich Magath sicher. Ebenso sicher, wie dass der Sturz ans Tabellenende keine unmittelbaren Konsequenzen für ihn persönlich haben wird. "Ich bin sicher, dass mir der Aufsichtsrat Rückendeckung gibt. Da zweifele ich auch nach so einem Tag oder Ergebnis nicht dran", erklärte Magath.

Torlose Wolfsburger knacken Negativ-Rekord

Dabei spricht absolut nichts für ihn, seine taktischen Maßnahmen und personellen Entscheidungen: In den letzten vier Spielen gab es vier Niederlagen, und das bei 0:10 Toren. Nicht nur, dass die Wölfe erstmals seit sechs Jahren wieder die Rote Laterne inne haben. Sie haben auch den Torlose-Rekord aus dem Jahr 1998 geknackt. Damals war der VfL 347 Minuten ohne Tor geblieben. Mittlerweile sind es 408.

Zudem deutete nichts gegen Freiburg darauf hin, dass Besserung in Sicht wäre. Im Gegenteil: Freiburg hatte das Spiel im Griff, traf noch zweimal Aluminium und war dem dritten oder sogar vierten Treffer deutlich näher als die Heimmannschaft einem eigenen Torerfolg. Derjenige, der unter Umständen dafür hätte sorgen können, saß das komplette Spiel und auch nach Abpfiff noch einige Minuten auf der Bank. Diego, der einst durch eine Kabinenflucht auf die Nichtberücksichtigung Magaths reagiert hatte, war zum Bauernopfer geworden. Einmal mehr droht dem VfL Ärger - doch nicht nur um den Brasilianer. Denn Magath kündigte an: "Ich habe noch nicht alles probiert." Es klang wie eine Drohung.

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Von Benjamin Zurmühl
Felix MagathSC FreiburgVfL WolfsburgWolfsburg
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