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Transfermarkt: Thomas Hitzlsperger zu Eintracht Frankfurt?


Bundesliga
Hitzlsperger zur Eintracht? Holtby weg - kommt de Bruyne?

Von t-online
Aktualisiert am 02.01.2013Lesedauer: 2 Min.
Der Vertrag von Thomas Hitzlsperger beim FC Everton läuft im Januar aus.Vergrößern des BildesDer Vertrag von Thomas Hitzlsperger beim FC Everton läuft im Januar aus. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)
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Sehen wir "The Hammer" zukünftig wieder in der Bundesliga? Thomas Hitzlsperger soll nach englischen Medienberichten auf der Einkaufsliste von Eintracht Frankfurt stehen. Wie die "Daily Mail" berichtet, will die SGE den Umstand ausnutzen, dass der Vertrag des ehemaligen deutschen Nationalspielers beim FC Everton in diesem Monat ausläuft. Er wäre somit ablösefrei.

Hitzlsperger hat eine lange Leidenszeit hinter sich und kommt bei den "Toffees" erstmals seit fast drei Jahren wieder regelmäßig zum Einsatz. Nach seiner Zeit beim VfB Stuttgart hatte für den heute 30-Jährigen eine Odyssee begonnen, die über Lazio Rom und West Ham United zum VfL Wolfsburg führte. Dort wurde er unter Felix Magath aber nicht glücklich, schließlich vereinslos und kam erst im Oktober 2012 in Everton unter.

Dort hat er sich mittlerweile durchgesetzt und zuletzt zwei Spiele von Beginn an absolviert. Bei seinem letzten Auftritt gegen den FC Chelsea spielte er auffällig, trat fast alle Freistöße und Ecken und zeigte trotz der 1:2-Niederlage eine ansprechende Leistung. Deshalb will ihn sein Trainer David Moyes auch unbedingt halten. Doch Everton hat finanzielle Schwierigkeiten, Hitzlsperger darf auf kein allzu großzügiges Angebot hoffen. Das könnte sich die Eintracht zunutze machen.

Schalke: Holtby weg - de Bruyne als Ersatz?

Zunutze machen will sich derweil der FC Schalke 04, dass Liga-Konkurrent Werder Bremen seinen Mittelfeldmotor Kevin de Bruyne nach der Saison wieder ziehen lassen muss. Der 21-Jährige ist aktuell vom FC Chelsea an die Weser ausgeliehen, es ist jedoch fraglich, ob die "Blues" den Belgier nach der Saison wieder zurück auf die Insel beordern. Wahrscheinlicher ist ein endgültiger Verkauf des Offensivspielers, doch Werder wird sich die kolportierten neun Millionen Euro Ablöse wohl kaum leisten.

Anders Schalke: Die Königsblauen sind nach dem angekündigten Abschied von Lewis Holtby auf der Suche nach einem neuen zentralen Mittelfeldspieler. Laut "Sportbild" soll de Bruyne die Kandidatenliste anführen. Während de Bruyne also, statt in die Premier League zurückzukehren, doch in der Bundesliga bleiben könnte, wird Holtby wohl den entgegen gesetzten Weg gehen. Es gilt als sicher, dass der deutsche Nationalspieler spätestens im Sommer auf die Insel wechseln wird, englischen Medienberichten zufolge ist er sich längst mit Tottenham Hotspur einig.

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