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Armin Veh riskiert bei Eintracht Frankfurt Zoff mit Pressesprecher


Bundesliga
Eintracht-Zoff wegen Pressesprecher

Von sid
Aktualisiert am 21.05.2013Lesedauer: 1 Min.
Armin Veh von Eintracht FrankfurtVergrößern des BildesArmin Veh blüht bei der Eintracht Ärger wegen des neuen Pressesprechers. (Quelle: Buthmann/imago-images-bilder)
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Eigentlich könnte bei Eintracht Frankfurt derzeit Hochstimmung herrschen. Doch kaum ist der Jubel über den Einzug in die Europa-League-Qualifikation verhallt, droht beim Bundesligisten eine Personalie zum Politikum zu werden. Trainer Armin Veh soll laut übereinstimmender Meldungen Frankfurter Medien den neuen Pressechef Oliver Forster strikt ablehnen.

Der 52 Jahre alte Coach geht damit auf Konfrontationskurs zu Vorstandschef Heribert Bruchhagen, der Forster anscheinend gegen den Willen von Veh und Sportdirektor Bruno Hübner verpflichtet hat. Der 45-jährige Fernseh- und Radio-Journalist Forster, dessen Vertrag ab dem 15. Juni gilt, soll sich bei der Eintracht vor allem um den Aufbau des klubeigenen TV kümmern.

Forster ist verwundert

Veh nimmt es Forster wohl übel, dass dieser sich bei der TV-Übertragung eines Hallenturniers 2012 vermeintlich negativ über den Eintracht-Trainer geäußert hatte. Der Coach hat intern bereits angekündigt, dass er kein Wort mit dem neuen Pressechef sprechen werde.

Forster zeigte sich überrascht von der Reaktion des Coaches. "Ich kann mir das nicht erklären. Ich habe an sich ein gutes Verhältnis zu Veh, habe bei der Meisterschaft 2007 mit dem VfB Stuttgart sehr positiv kommentiert", sagte Forster der "Frankfurter Rundschau".

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