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Borussia Dortmund zieht Konsequenzen aus den Randale auf Schalke


Nach Derby-Randale auf Schalke
BVB greift hart gegen eigene Ultras durch

Von dpa, t-online
08.11.2013Lesedauer: 1 Min.
Chaoten sorgen am Rande des Revierderbys vom 26. Oktober 2013 für Krawalle.Vergrößern des Bildes
Chaoten sorgen am Rande des Revierderbys vom 26. Oktober 2013 für Krawalle. (Quelle: Chai v.d. Laage/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmund

Die Aufklärung der Vorkommnisse rund um das Revier-Derby am 26. Oktober auf Schalke (3:1) dauert unterdessen weiter an. Sämtliche Personen, denen Straftaten zugeordnet werden können, werden noch nachträglich mit einem Stadionverbot belegt. Borussia Dortmund rechnet gegenwärtig damit, dass 20 bis 30 Personen von dieser Maßnahme betroffen sein können.

DFB-Kontrollausschuss leitet Ermittlungen ein

Kurz vor dem Anpfiff der Begegnung hatten vermummte Randalierer im Dortmunder Fan-Block unter anderem Bengalos abgebrannt und Raketen auf die Tribüne geschossen. Auch im Block selbst wüteten die Anhänger und zerstörten mit kleinen Hämmern sogar eine Plexiglas-Scheibe. Schiedsrichter Knut Kircher hatte die beiden Mannschaften zunächst wieder in die Kabinen geschickt und die Partie erst fünf Minuten später angepfiffen.

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes hat inzwischen Ermittlungen gegen Borussia Dortmund eingeleitet und will "Stellungnahmen der Beteiligten einholen", ließ der DFB verlauten.

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