Millionen für die Katz Die größten Transferflops der Bundesliga

Bei Transfers brauchen Bundesliga-Manager einen guten Riecher. Immerhin werden oftmals mehrere Millionen Euro in die Hand genommen, um Spieler zum eigenen Verein zu lotsen. Kommende Neuzugänge sollten vor Abschluss des Transfers gut beobachtet sein, damit das Geld auch gut investiert ist.
Dies gelingt den Strippenziehern in Deutschlands Eliteliga jedoch nicht immer, sodass in der jüngsten Bundesliga-Historie schon der ein oder andere Neuzugang zu einem - oftmals teuren - Missverständnis wurde. Stürmer, die nach einem Jahr wieder in die Heimat geflohen sind, Torhüter, die nach 14 Spielen suspendiert wurden oder Brasilianer, die nie ein Bundesligaspiel absolviert haben: die Liste der Kandidaten ist lang.
Von Reich, über Breno zu Ikpeba
Das sind die größten Transferflops der Bundesliga-Historie.