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Kevin Kuranyi nennt Gründe für Krise bei 1899 Hoffenheim


"Ich war in einem kleinen Loch"
Kuranyi: "Meine Start-Einsätze kamen zu früh"

Von t-online
Aktualisiert am 12.10.2015Lesedauer: 2 Min.
1899-Stürmer Kevin Kuranyi nach dem 1:1 gegen den BVB im September.Vergrößern des Bildes1899-Stürmer Kevin Kuranyi nach dem 1:1 gegen den BVB im September. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Die Bundesliga-Rückkehr von Kevin Kuranyi zur neuen Saison kam für viele überraschend. Der 33-jährige Angreifer der TSG 1899 Hoffenheim erhielt viele Vorschusslorbeeren, doch der prominente Neuzugang konnte bislang keinerlei Akzente setzen. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sprach der ehemalige Nationalstürmer über seinen Krisen-Start im Kraichgau. "Ich kam gleich zu Start-Einsätzen, vielleicht etwas zu früh", gab Kuranyi zu.

In sieben Bundesliga-Partien gelang dem kopfballstarken Stürmer weder ein Tor noch eine Vorlage.

"Ich hatte ja länger nicht gespielt und nur alleine trainiert. Aber die Umstände haben es notwendig gemacht. Uth war verletzt, der Trainer hat mich gebraucht. Da konnte ich ja nicht sagen: 'Nein, ich möchte nicht spielen'. Da muss ich ja für die Mannschaft da sein", so Kuranyi weiter.

Mit Kuranyi gewann 1899 kein einziges Spiel

Der Ex-Stuttgarter habe aber schnell gemerkt, dass er in einem kleinen Motivations-Loch stecke. "Das hat sich angedeutet. Der Trainer hat das ja auch gesehen und mich deshalb ein Spiel draußen gelassen. Das war völlig okay." Beim 3:1-Auswärtssieg in Augsburg stand Kuranyi im Kader, wurde aber nicht eingesetzt. Mit Kuranyi auf dem Platz gelang dem Tabellen-15. bislang kein einziger Sieg.

"Uns allen hat der Zug zum Tor gefehlt"

Hinzu komme, dass ihm oft auch die Zuspiele seiner Mitspieler gefehlt hätten. "Es ist ja nicht so, dass ich viele Chancen vergebe. Außer der einen in Darmstadt hatte ich gar nicht viele Möglichkeiten. Ich merke aber, dass es langsam besser und besser wird."

Den schlechten Beginn erklärte er zudem mit der allgemeinen Spielweise seines Teams. "Uns hat zu diesem Zeitpunkt allen aus der Offensivbewegung der Zug zum Tor gefehlt – sicher auch der entscheidende Pass oder eine Flanke", erläuterte er.

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