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Eintracht Frankfurt: Zwei Favoriten auf den Trainer-Job


Trainer-Suche hält weiter an
Kovac und Keller Topfavoriten auf Veh-Nachfolge

Von t-online
Aktualisiert am 08.03.2016Lesedauer: 2 Min.
Scheinbar die beiden Topfavoriten auf die Veh-Nachfolge: Niko Kovac (li.) und Jens Keller.Vergrößern des BildesScheinbar die beiden Topfavoriten auf die Veh-Nachfolge: Niko Kovac (li.) und Jens Keller. (Quelle: Eibner Pixsell/imago-images-bilder)
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Nach der Aufsichtsratssitzung in einer Bank in der Frankfurter Innenstadt hat sich die Liste der Kandidaten für die Nachfolge von Coach Armin Veh als Trainer des abstiegsbedrohten Bundesligisten Eintracht Frankfurt scheinbar merklich entschlackt. Die erwartete Entscheidung ist indes noch nicht gefallen.

Medienberichten zufolge sollen nur noch Niko Kovac, zuletzt Trainer der kroatischen Nationalmannschaft, und der einstige Eintracht-Profi Jens Keller, zuletzt Trainer beim FC Schalke 04, als neuer Trainer beim Tabellen-16. im Gespräch sein.

Die ebenfalls zuvor rund um den Frankfurter Stadtwald ins Gespräch gebrachten Jos Luhukay, Tayfun Korkut, Markus Gisdol, Lucien Favre, Kosta Runjaic und SGE-Jugendcoach Alexander Schur sollen laut der "Frankfurter Rundschau" keine Kandidaten mehr sein.

Kovac Topfavorit?

Laut dem Blatt soll der 44-jährige Kovcac Topfavorit auf den vakanten Posten und am Montag auch in Frankfurt gesehen geworden sein. Bereits im Sommer war der einstige Bayern- und Hertha-Profi Kandidat auf die Nachfolge von Thomas Schaaf. Als Co-Trainer würde Kovac seinen drei Jahre jüngeren Bruder Robert mit in die Bankenmetropole bringen, mit dem er bis September 2015 auch die kroatische Nationalmannschaft betreute.

Eine Entscheidung soll noch heute, am 117. Klub-Geburtstag, fallen und der neue Eintracht-Coach beim Spiel bei Borussia Mönchengladbach bereits auf der Frankfurter Bank sitzen, um die Hessen vor dem fünften Abstieg aus dem Oberhaus zu retten.

Bruchhagen begründet Veh-Rauswurf

Indes nannte Heribert Bruchhagen Gründe für die Entlassung Vehs. "Es gab nicht nur die Armin-raus-Rufe, sondern im ganzen Umfeld kein Vertrauen mehr zu ihm. Die Skepsis wurde immer größer und hat mich am Ende auch selbst erreicht", sagte der zum Saisonende scheidende Eintracht-Vorstandsboss der "Sport Bild".

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