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Bayer Leverkusen: Kießling verrät seine härtesten Gegenspieler


Weltklasse: Kießling schwärmt von Lewandowski

t-online, Benjamin Zurmühl

11.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Stefan Kießling spielt seit 2006 bei Bayer Leverkusen.Vergrößern des BildesStefan Kießling spielt seit 2006 bei Bayer Leverkusen. (Quelle: Bernd Thissen//dpa-bilder)
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Stefan Kießling ist in Leverkusen nicht nur ein Publikumsliebling, sondern auch eine Identifikationsfigur. Für den gebürtigen Oberfranken ist die kommende Bundesliga-Saison auch gleichzeitig das letzte Jahr als Profi.

Fünf Fragen, fünf Antworten: Bei t-online.de spricht der 33-Jährige über seine härtesten Gegenspieler, sein wertvollstes Tauschtrikot und erklärt, warum Jupp Heynckes sein prägendster Trainer war.

t-online.de: Herr Kießling, wer war Ihr härtester Gegenspieler?

Stefan Kießling: Gegen Lúcio war es immer schwierig, auch Luisao von Benfica Lissabon fällt mir direkt ein, ein extrem harter Verteidiger. Und natürlich "Papa" (Kyriakos Papadopoulos). Das war immer schmerzhaft.

Wer ist Ihr Lieblingstrainer?

Am meisten gelernt habe ich von Jupp Heynckes. Er war eine absolute Respektsperson und hatte die Mannschaft perfekt im Griff. Auf der anderen Seite war er sehr menschlich und hatte immer ein offenes Ohr für alle. Er hat uns jeden Tag besser gemacht.

Welche sind die besten Mittelstürmer der Welt?

Für mich sind das derzeit Benzema, Suarez und Lewandowski. Sie spielen nicht umsonst bei drei der größten Klubs der Welt.

Auf welche getauschten Trikots sind Sie besonders stolz?

Eigentlich bin ich auf jedes Trikot stolz, das ich besitze. Da ist es schwer, einzelne herauszuheben. Zumal über die Jahre einige zusammengekommen sind. Spontan fallen mir die von Per Mertesacker, Javier Mascherano und Oli Kahn ein – allesamt große Spieler, die viel geleistet haben.

Was war das beste/schönste Tor Ihrer Karriere?

Das an sich schönste Tor war wahrscheinlich in der Saison 2012/2013 im Heimspiel gegen Hoffenheim. André Schürrle flankte von rechts und ich habe den Ball per Dropkick perfekt getroffen und reingemacht. Für mich persönlich war das 1:0 in Hamburg am letzten Spieltag der gleichen Saison aber noch emotionaler – das Tor, durch das ich zum Torschützenkönig wurde. Es war einfach Wahnsinn, wie viele Leute sich damals für mich gefreut haben, ein ganz besonderer Moment in meiner Karriere.

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