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RB Leipzig: Jean-Kévin Augustin verletzt – "nicht ganz so harmlos"


"Nicht ganz so harmlos"
RB-Stürmer Augustin verletzt

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 02.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Jean-Kevin Augustin (r.) feiert mit Timo Werner und Ralph Hasenhüttl einen Treffer - in der 75. Minute musste er verletzt raus.Vergrößern des BildesJean-Kevin Augustin (r.) feiert mit Timo Werner und Ralph Hasenhüttl einen Treffer - in der 75. Minute musste er verletzt raus. (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)
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Die vermeidbare Niederlage in Porto ärgerte Trainer Ralph Hasenhüttl. Der Österreicher musste jedoch einen weiteren Rückschlag einstecken: Stürmer Jean-Kévin Augustin hat sich verletzt.

Beim Stand von 1:2 wurde der Franzose für Yussuf Poulsen ausgewechselt. Offenbar nicht komplett aus taktischen Gründen. "Wie schlimm es ist, weiß ich nicht", sagte Trainer Ralph Hasenhüttl am späten Mittwochabend über die Verletzung Augustins. Es dürfte aber "nicht ganz so harmlos sein", fügte er hinzu.

Ein Einsatz des 20 Jahre alten Stürmers aus Frankreich an diesem Samstag im Meisterschaftsspiel des Tabellendritten der Fußball-Bundesliga gegen den Tabellenvierten Hannover 96 in der Red Bull Arena ist demnach sehr fraglich.

Hasenhüttl kritisiert mangelnde Ordnung

Der Cheftrainer der Sachsen war mit der Fahrlässigkeit seiner Spieler nach dem Ausgleich unzufrieden. "Nach dem 1:1 ist bei uns die Ordnung ein wenig flöten gegangen. Wir haben sehr euphorisch reagiert, wollten gleich das zweite Tor nachlegen", sagte Hasenhüttl: "Das ist gefährlich, wenn man gegen eine erfahrene Mannschaft wild drauflos stürmt. Da haben wir uns hinten etwas entblößt und viele Standards zugelassen."

Vor allem in diesem Punkt zahlte der Neuling in der Königsklasse erneut Lehrgeld. Die ersten beiden Gegentreffer fielen nach Standards, schon beim 3:2-Sieg im Hinspiel hatte RB zwei Gegentreffer nach ruhenden Bällen kassiert. "Es ist Wahnsinn, dass wir uns mit schlecht verteidigten Standards um die verdienten Früchte unserer Arbeit bringen", sagte Hasenhüttl: "Das wird auf dem Niveau bestraft." Auch Torschütze Werner monierte im "ZDF" nach seinem Premierentor in der Königsklasse: "Solche Fehler brechen einem in der Champions League das Genick."

Die beiden letzten Gruppenspiele bei AS Monaco und gegen Besiktas Istanbul "müssen wir beide wahrscheinlich gewinnen", sagte Hasenhüttl mit Blick auf die gesunkenen Achtelfinal-Chancen. Dafür hofft er vor allem auf den Lerneffekt bei seiner jungen Mannschaft.

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