t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSportBundesligaFC Bayern München

FC Bayern – Uli Hoeneß attackiert Breitner: "Nicht Opfer, sondern Täter"


Mehr zur Bundesliga
Schlagzeilen
Symbolbild für einen TextTodesdrama bei Schalke-SpielSymbolbild für einen TextStudie zeigt: So sah T-Rex wirklich ausSymbolbild für einen TextWolfsmensch im Harz gibt Rätsel auf
Anzeige
Loading...
Loading...
Loading...

Hoeneß attackiert Breitner: "Er ist nicht Opfer, sondern Täter"

Von sid
Aktualisiert am 03.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Klartext vor den eigenen Anhängern: Uli Hoeneß beim Fanclub-Treffen in Kersbach.
Klartext vor den eigenen Anhängern: Uli Hoeneß beim Fanclub-Treffen in Kersbach. (Quelle: Zink/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Im Streit mit Klub-Ikone Paul Breitner legt Bayern Münchens Präsident nach – und nennt bei einem Fanclub-Treffen weitere Einzelheiten des Konflikts.

Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß hat im Streit mit Paul Breitner heftige Vorwürfe gegen den ehemaligen Kumpel erhoben und eine Versöhnung ausgeschlossen. "Dieses Verhältnis ist nicht mehr zu kitten, er hat den Rubikon überschritten", sagte Hoeneß am Sonntag nach einem Fanclub-Besuch im oberfränkischen Kersbach. Breitner (67) werde jetzt "zum Märtyrer gemacht. Aber Paul Breitner ist nicht Opfer, sondern Täter".

Klartext vor den eigenen Anhängern: Uli Hoeneß beim Fanclub-Treffen in Kersbach.
Klartext vor den eigenen Anhängern: Uli Hoeneß beim Fanclub-Treffen in Kersbach. (Quelle: Zink/imago-images-bilder)

Breitner hat laut Hoeneß vom deutschen Fußball-Rekordmeister in den vergangenen acht Jahren "fast zwei Millionen Euro Honorar bekommen für 15 bis 20 Vorträge vor Sponsoren. Er hat Anfang 2017 nach einer Auseinandersetzung mit Karl-Heinz Rummenigge diesen Vertrag hingeschmissen".

Hoeneß genervt von öffentlicher Kritik

Nach dem "unsäglichen Auftritt" in der TV-Sendung Blickpunkt Sport habe die Bayern-Führung daraufhin beschlossen, "dass wir ihm nahelegen, nicht mehr in den Ehrengastbereich zu kommen. Denn er hat in einer unsäglichen Art und Weise den FC Bayern beschädigt", polterte Hoeneß: "Wenn er ein Problem mit uns hat, soll er uns das selbst sagen – und nicht den Weg über die Presse gehen."


Breitner hatte zuletzt heftige Kritik an Hoeneß und Vorstandschef Rummenigge nach deren umstrittener Medienschelte geübt. Der Klub reagierte mit dem Ausschluss Breitners aus dem Ehrengastbereich. Breitner schickte daraufhin seine zwei Ehrenkarten zurück, die er als Ehrenspielführer auf Lebenszeit besitzt.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Im Live-TV: Bayern-Boss Kahn attackiert Matthäus
Von Andreas Becker
FC Bayern MünchenKarl-Heinz RummeniggePaul BreitnerUli Hoeneß
Formel 1



t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagramYouTubeSpotify

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfe & ServiceFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website