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Thorgan Hazard: Dank diesem Kniff steht der BVB vor dem Transfer


Gladbach-Star vor dem Abflug
Dank diesem Kniff steht der BVB offenbar kurz vor dem Hazard-Transfer

Von t-online
10.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Umworben: Thorgan Hazard (vo.) wechselte 2014 zuerst als Leihspieler von Chelsea zu Gladbach und wurde 2015 fest von den Westdeutschen verpflichtet. Nun könnte er bald zum BVB um Mittelfeldstar Thomas Delaney (l.) weiterziehen.Vergrößern des BildesUmworben: Thorgan Hazard (vo.) wechselte 2014 zuerst als Leihspieler von Chelsea zu Gladbach und wurde 2015 fest von den Westdeutschen verpflichtet. Nun könnte er bald zum BVB um Mittelfeldstar Thomas Delaney (l.) weiterziehen. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Seit Tagen wird über Dortmunds Interesse an Gladbachs Wirbelwind Thorgan Hazard spekuliert. Nun scheint der Transfer kurz bevorzustehen – dank einer angeblichen Verabredung mit einem Premier-League-Klub.

Thorgan Hazard hat bei Borussia Mönchengladbach eine bärenstarke Hinrunde gespielt. In der Bundesliga gelangen dem Belgier in 17 Partien neun Tore und sechs Vorlagen. Seit Tagen wird deshalb über einen Wechsel zu Tabellenführer Borussia Dortmund im Sommer spekuliert. Und dieser steht offenbar kurz bevor.

Angebliche Absprache im Zuge des Pulisic-Transfers

Wie die "Bild" berichtet, komme dem BVB dabei der Umstand entgegen, dass Hazards Ex-Klub FC Chelsea keinen Gebrauch von einem angeblichen Rückkaufrecht machen wolle. Dieses sei im Vertrag des Belgiers, der 2015 von Gladbach für zehn Millionen Euro fest von den Londonern verpflichtet wurde, verankert.

Hintergrund sei der Transfer von Christian Pulisic, der im Sommer für 64 Millionen Euro vom BVB zu Chelsea wechseln wird. Bei den damit zusammenhängenden Verhandlungen habe sich der BVB versichern lassen, dass Chelsea von seinem Rückkaufrecht keinen Gebrauch machen werde. Hazard selbst sagt dazu: "Ja, Chelsea hat ein Wort mitzureden, was mit mir passiert. Aber das regeln die Vereine."


Bei anderen Klubs als dem BVB stellt sich die Lage natürlich anders dar. Dann erscheint es wahrscheinlich, dass Chelsea seine Option zieht – was Dortmund beim Rennen um den Angreifer natürlich zugute kommt. In der Vergangenheit berichtete "Bild" unter anderem von einem Interesse des FC Bayern München.

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