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Robert Glatzel beim VfB Stuttgart und Werder Bremen im Gespräch


13 Treffer in 21 Spielen
Medienbericht: Stuttgart und Bremen heiß auf Zweitliga-Torjäger

Von Robert Hiersemann

Aktualisiert am 03.04.2019Lesedauer: 2 Min.
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Knipser vom Dienst: Robert Glatzel spielt seine dritte Saison für Heidenheim.Vergrößern des Bildes
Knipser vom Dienst: Robert Glatzel spielt seine dritte Saison für Heidenheim. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)

Am Mittwoch spielt der 1. FC Heidenheim in München gegen den FC Bayern und ein Profi des Klubs wird dabei wohl ganz besonders im Fokus stehen. Sein Name: Robert Glatzel.

Sowohl der VfB Stuttgart als auch Werder Bremen sollen Interesse an einer Verpflichtung von Angreifer Robert Glatzel haben, der aktuell für den Zweitligisten 1. FC Heidenheim aufläuft. Dies berichtet die "Bild".

Die Zeitung will angeblich aus dem Umfeld des Spielers, der in dieser Saison in 21 Pflichtspielen für Heidenheim 13 Tore erzielte, erfahren haben, dass der 25-Jährige bei den beiden Bundesliga-Vereinen auf dem Radar ist.

Glatzel für Gomez oder Pizarro?

Doch wie realistisch ist ein Wechsel von Glatzel zu einem der beiden Vereine? Fakt ist: Beide Klubs setzen aktuell auf erfahrene Angreifer. Beim VfB steht meist Ex-Nationalstürmer Mario Gomez vorne, Bremen hat verschiedene Möglichkeiten.

Gomez ist allerdings schon 33 Jahre alt, wird nicht mehr ewig spielen. Bei Werder laufen die Verträge von Aron Johannsson und Claudio Pizarro zum Saisonende aus.

Glatzel-Vertrag läuft noch bis 2020

Aber kann die Verpflichtung eines 1,93 Meter großen Zweitliga-Stürmers die Vereine wirklich besser machen? Zunächst einmal liegt der aktuelle Marktwert von Glatzel laut "transfermarkt.de" bei nur zwei Millionen Euro. Sein Heidenheim-Kontrakt läuft nur noch bis 2020. Die Ablöse dürfte gering ausfallen. Somit ist das Risiko für beide Klubs überschaubar.

Es ist allerdings seine erste starke Saison im Bundesliga-Unterhaus: In den zwei vorherigen Spielzeiten erzielte Glatzel jeweils vier Tore. Zuvor spielte er für Kaiserslautern und 1860 München in der Regionalliga – wo es deutlich besser lief.


Doch bereits am Mittwoch hat er auf großer Bühne die Chance zu zeigen, war er wirklich kann. Mit Heidenheim tritt er im DFB-Pokal-Viertelfinale in München beim großen FC Bayern an.

Verwendete Quellen
  • bild.de: "Bremen und Stuttgart wollen Super-Knipser", transfermarkt.de
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