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Bundesliga am Sonntag - "Es ist Derby": FC Bayern beim 1. FC Nürnberg gefordert


Bundesliga am Sonntag
"Es ist Derby": FC Bayern beim 1. FC Nürnberg gefordert

Von dpa
27.04.2019Lesedauer: 2 Min.
Trainer Niko Kovac will mit dem FC Bayern München mit einem Derby-Sieg auf Titelkurs bleiben.Vergrößern des BildesTrainer Niko Kovac will mit dem FC Bayern München mit einem Derby-Sieg auf Titelkurs bleiben. (Quelle: Sina Schuldt./dpa)
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München (dpa) - Auf dem Weg zur siebten Meisterschaft in Serie will sich der FC Bayern München auch im spannenden Derby beim abstiegsgefährdeten 1. FC Nürnberg keine Blöße geben.

"Es ist Derby, es geht um die Existenz. Wir müssen und wollen das Spiel gewinnen", betonte Trainer Niko Kovac vor dem mit 50.000 Zuschauern ausverkauften bayerisch-fränkischen Nachbarschaftsduell am Sonntag (18.00 Uhr/Sky).

"Ich bin kein Mensch, der jemanden unterschätzt", stellte der Münchner Coach klar. Dass die Nürnberger ein unbequemer Rivale sein können, habe man nicht zuletzt beim 0:0 der Franken gegen Bayern-Verfolger Borussia Dortmund gesehen. "Wir gehen davon aus, dass wir vier Siege brauchen. Sollte es weniger sein, ist uns das auch recht", meinte der Münchner Trainer vor dem Saisonendspurt.

Nach dem Halbfinal-Krimi im DFB-Pokal und dem öffentlich hitzig diskutierten Elfmeter beim 3:2 in Bremen am Mittwoch war Kovac in der Trainingssteuerung seiner belasteten Stars gefordert. Franck Ribéry (muskuläre Probleme) und Manuel Neuer (Muskelfaserriss) hatten bei Werder gefehlt. "Franck geht es besser, Manu ist auch auf dem Weg der Besserung", sagte Kovac. Neuers Rückkehr ist für den 11. Mai gegen RB Leipzig geplant.

Der FC Bayern kämpft um die Meisterschaft, der "Club" hat die Hoffnung auf den Klassenverbleib noch nicht aufgegeben. Dafür müssen die Nürnberger in ihren letzten vier Saisonpartien aber in jedem Fall Boden auf den Tabellen-16. aus Stuttgart gutmachen. Zähler gegen die Münchner wären da wertvoll - auch wenn sie nicht besonders wahrscheinlich sind.

"Angst vor diesem Spiel ist auszuschließen. Wir freuen uns auf die Partie", versicherte Trainer Boris Schommers. "Wir haben nicht viel zu verlieren, aber sehr viel zu gewinnen. Und so gehen wir in das Spiel."

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